Lieber Herr Prof. Dr. Hackelöer, Sie haben mir in dieser Schwangerschaft schon oft weitergeholfen. Noch einmal vielen Dank dafür. Leider nehme ich in dieser Schwangerschaft alles mit, was sich so anbietet. Am 13.5. wurde bei mir ein Blasensprung (SSW 27+5) diagnostiziert und ich befinde mich seitdem in einer Level 1 Klinik. Ich habe die Spritze für die Lungenreife direkt erhalten. Meine Entzündungswerte sind stabil, weswegen man versucht, die Schwangerschaft noch weiter aufrechtzuerhalten. Momentan bin ich bei 29+4 und hoffe, dass meine Tochter noch etwas in meinem Bauch bleiben wird. Ich fühle mich in der Klinik gut aufgehoben und gut betreut. Es erfolgen tägliche CTG-Kontrollen und in regelmäßigen Abständen auch eine Doppleruntersuchung. Nun meine eigentliche Frage: Sind häufige Doppleruntersuchungen und CTG-Kontrollen nach einem Blasensprung ggf. schädlicher für das Kind, weil nur noch ganz geringe Mengen Fruchtwasser vorhanden sind? Da der AU meiner Kleinen zu gering ist, wurden auch schon zweimal im Krankenhaus die ACM gemessen. Zudem würde mich interessieren, ob Wachstumsmessungen aufgrund des reduzierten Fruchtwassers fehleranfälliger sind? Ganz liebe Grüße Wisi123
von Wisi123 am 26.05.2020, 10:27