Guten Morgen Prof Dr Hackelöer,
2 Ärzte haben durch fast identische Messungen Makrosomie festgestellt. Eine Freundin meinte jetzt, dass das evtl. so bleiben könnte und das Kind auch nach der Geburt so wächst. Kann das tatsächlich so sein oder beschränkt sich das auf die Schwangerschaft. Hätte mein Arzt (degum II) das dann erkennen können? Bei den organuntersuchungen und hirnuntersuchungen war alles unauffällig. Der Grund für die makrosomie ist aber unklar ( kein Zucker oder ähnliches). Danke im voraus
von
Ares22
am 10.08.2022, 08:44
Antwort auf:
Makrosomie
Hallo Ares22,
das kann ich natürlich überhaupt nicht beurteilen,da ich die Diagnose ohne eigene Untersuchung nicht bestätigen kann.Der Begriff "Makrosomie" würde eigentlich eine krankhafte Veränderung bedeuten.Ich vermute hier,daß damit nur ein großes Kind gemeint ist.Das muß ja nichts Besonderes sein,wenn z.B.auch die Eltern groß sind,oder das Schwangerschaftsalter falsch berechnet wurde.So kann ich garnichts dazu sagen.
Alles Gute
Prof. Hackelöer
von
Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer
am 10.08.2022
Antwort auf:
Makrosomie
Aber die Ärzte hätten mir das dann doch sagen müssen, wenn es krankhaft wäre?
Ich bin klein, mein Mann 1,85 m groß.
Bei 35+6 wurde von beiden Ärzten folgendes gemessen (mit 100 gramm Abweichung)
Bpd 95
Ku 337
Au 346
Fl 73
Vllt hilft das für eine Antwort.
Wenn nicht muss ich eben versuchen die nerven zu bewahren und die Geburt abzuwarten.
von
Ares22
am 10.08.2022, 10:17
Antwort auf:
Makrosomie
Das schwangerschaftsalter stimmt. Der eisprung wurde ausgelöst.
von
Ares22
am 10.08.2022, 10:17
Antwort auf:
Makrosomie
Je älter das Kind wird umso größer ist der Streubereich.Die Werte sind nicht besorgniserregend.
Alles Gute
Prof. Hackelöer
von
Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer
am 10.08.2022
Antwort auf:
Makrosomie
Vielen, vielen Dank
von
Ares22
am 10.08.2022, 20:13