Hallo Prof Dr Abeck Ich habe in der SS oft in diesem Forum gelesen und nun im Rahmen meiner Recherche zu Vitiligo mehrere kündige Antworten von Ihnen zum Thema entdeckt, daher wende ich mich auch an Sie. Ich habe 2 weitere Autoimmunerkrankungen (Typ 1 dia seit ca 28 Jahren, Hashimoto seit ca 24 Jahren). Vitiligo vermute ich seit ca 5-8 Jahren ganz gerinfügig (ich bin 41, Mama einer knapp 2,5 Jährigen Tochter) . Nun sind diesen Sommer mehrere kleine Flecken an meinen Händen und einer am Fuß dazugekommen. Die Stellen um den Mund kommen mir konturierter vor. Hautarzttermin erst im Oktober, habe aber eine onlinesprechstunde wahr genommen. Der Hautarzt hat takrozem und elidel verschrieben. Nun zu meinen Fragen: Takrozem hat ja den selben Wirkstoff wie protopic, ebenso empfehlenswert? Ist takrozem ggf mutagen? Wie soll ich die Cremes im Sommerurlaub in Dänemark anwenden? Ich plane normale Sonnenaufenthalte. Soll die Therapie besser nicht im Sommer erfolgen? Ich möchte eine uvb Lampe kaufen.genügt hier eine kleine/Kamm o.ä.? Oder sollte ich vorsorglich zur weniger sonnigen Jahreszeit den ganzen Körper regelmäßig kurz bestrahlen? Ich suche mir da natürlich noch genaue ärztliche Anleitung für, möchte aber gerne vorab auch Ihre Einschätzung erfahren. Ist die umsichtige uvb Bestrahlung unbedenklich? Was halten Sie von den Aussagen, dass Stress und Schlafmangel starke Auswirkungen haben können? Und zu Vitamin D in höherer Dosierung? Vielen Dank für Ihre Antwort!
von January2019 am 15.06.2021, 08:06