Sehr geehrter Dr. Prof . Med. Dietrich Abeck Ich habe mir Ende September eine Muttermal entfernt das in den Jahren nach ssw immer Bischen mehr gewachsen war , aber immer fotografiert wurde Nach dem der Befund dann da war Die Hautärztin meinte dass ich mir keine Sorgen machen muss , dass es keine krebsvorstufe war Aber mir geht es seit dem sehr schlecht Denn in dem Befund steht nicht der Satz kein Anhalt für malignität , ( Sie hatte dann mit der histologischen telefoniert Und meinte in Ihrem Fall kann Sie leider nicht den Zusatz *kein Hinweis für Malignität* schreiben, da der Nävus Zeichen der Dysplasie hatte und somit es nicht möglich ist diesen Zusatz * dazuzuschreiben. Was meinen sie soll ich das woanders untersuchen lassen? Ich weiß jetzt nicht ob jetzt meine Hypochonder Krankheit mir diese Zweifel kommen lässt oder das was nicht stimmt , Ich habe halt Angst dass die Diagnose ein Melanom versteckt und ich dann Zeit verliere Der Befund lautet Klin. Diagnose: Das Präparat wurde in 2 Serienschnitte und Stufen aufgeschnitten. Asymmetrische unscharf begrenzte melanozytäre Läsion. Basale Pigmentierung mit junktional unregelmäßig verteilte zu Nestern aggregierte pigmentierte melanozytäre Zellen. Fokal Konfluenz der Nester mit Brückenbildung. Im Korium Fibrose, dichtes entzündliches Infiltrat und Beimengung von Melanophagen. Fokal einzelne Nester melanozytären Zellen. Pigmentausschleusung in Stratum corneum Epikritische Bewertung: Irritierter pigmentierter melanozytärer Nävus vom Compound-Typ mit Zeichen der Dysplasie. Kritische Anmerkung/Therapeutische Konsequenzen: Die Veränderung ist den vorliegenden Schnitte nach in toto exzidiert. Es werden noch immunhistochemischen Färbungen angefertigt. Befundung folgt. Nachtragsbefund nach immunhistochemischen Färbungen: Markierung der melanozytären Zellen vorwiegend junktional und einzelne Nester auch im Korium mit Melan A. Keine Markierung mit PRAME Keine Befundänderung. Vielen Dank im Voraus
von Mariacat am 01.12.2023, 13:26