Meine Tochter ist 9,5 Monate alt. Da sie schon früh Interesse am Essen gezeigt hat, haben wir schon mit 5 Monaten mit der Beikost angefangen, und nach und nach auf 3 Breimahlzeiten gesteigert. Sie hatte Spass am essen und verputze pro Mahlzeit in der Rehel min 150 g. Gestillt habe ich weiterhin nach Bedarf, aber schon weniger. Dann wurde sie mit 7,5 Monaten krank, 3-Tagesfieber. In der Zeit wollte sie keinen Brei, und aufgrund des Fiebers habe ich viel gestillt, ca. alle 2 Stunden, auch nachts. Als sie wieder gedund war nahm sie pro Mahlzeit auch wieder ein paar Löffel Brei, verlor dann aber schnell die Lust und hat auch geweint wenn ich ihr den Löffel weiterhin angeboten habe. Sie isst aktuell nur ca. 50 g pro Mahlzeit. Seitdem stille ich auch weiterhin wieder mehr. Sie isst auch schon etwas feste Nahrung (Gurke, Brötchen, Fischstäbchen ohne Panade, Hähnchenfleisch). Da sie aber noch gar keine Zähne hat, ist sie hierbei noch etwas eingeschränkt. Sie hat an fester Nahrung aber definitiv mehr Spass als an Brei. Sie ist insgesamt gesund und munter und nimmt auch zu. Soll ich einfach abwarten, bis sie Zähne bekommt und besser mit fester Nahrung umgehen kann? Oder sollte ich versuchen die Breimahlzeiten zu steigern? Wenn ja, haben sie Tipps wie ich ihr den Brei wieder schmackhaft machen kann? Ich koche in der Regel selbst, ab und zu gibt es mal ein Gläschen
von vflcoco am 19.08.2020, 14:53