Lieber Hr. P. Sohn, sensibel, ängstlich, willensstark ist z.Z. (3 Wochen) sehr unleidlich. Will oft gestillt werden (fast abgestillt), wütend, wenn Bedürfnis nicht umgehend befriedigt wird. So verhält er sich auch, wenn etwas nicht gelingt, z.B. etwas stapeln. Mit dieser „Ungeduld“ geht einher, dass er seinen Vater (sehr engagiert, liebevoll) ablehnt. Papa darf nichts mehr. Zuvor war er sehr auf ihn fixiert, haben toll gespielt, hat sich wickeln, füttern lassen etc.. Ab und an ist er zu mir gekrabbelt, hat mich gedrückt, dann weiter mit Papa gespielt. Nun ist er extrem anhänglich, freut sich aber wenn er Papa am Morgen und Abend sieht, möchte aber nicht zu ihm. Es ist zwischen Ihnen nichts vorgefallen! Mein Mann ist nun sehr irritiert und wir wollen nichts falsch machen. Sohn lernt z.Z. laufen und ist sehr interessiert daran wie „Dinge heißen“, merkt es sich. Doch, jede motorische Weiterentwicklung geht mit extrem viel Geschrei und Geweine einher. Nicht fremdbetreut Herzlich, Anne
von AnneB79 am 17.03.2014, 07:46