Hallo,
mein Retrievermädchen (4,5J) hat Spondylose (=Art Gelenkserkrankung und zu finden bei älteren Hunden). Ich versuche alles Mögliche an homöopathischen Mitteln, iwie hat sie dann doch wieder Schub. Z.Zt. hat sie ein Zittern am Rücken und ihr Hinterbeinchen schleift etwas (sieht man im Schnee und hört man auf Asphalt)Schmerzen eher nicht.
Hat jemand Erfahrung oder noch weitere Tipps zu ihrer Gesunderhaltung?
Ich bin immer daran interessiert, neue Infos in dieser Sache zu bekommen.
P.S. Sie ist eine Hundin von einem seriösen Züchter.
von
anico
am 08.12.2013, 07:34
Hallöchen ,
Ohje, die arme Maus...das fängt aber schon früh bei Ihr an :-((
Ich kann Euch da nicht wirkliche Tipps geben ,da ich selbst mit dem Problem zum Glück noch nie zu tun hatte....
Ich habe 2 Jahre bei einem Tierheilpraktiker gearbeitet ,er konnte alles heilen ,auch Krebs.... Wir haben die Tiere homöopathisch gespritzt....
Ich weiss aber nicht wo Ihr wohnt - warscheinlich zu weit weg :-(
Das wäre nämlich eine Option gewesen dass die Maus wieder ganz gesund wird.....Leben bei Stuttgart....
Ansonsten hilft vielleicht Wassergymnastik für den Hund wie bei Arthrose ?
Und im Frühjahr wird es sicher auch wieder besser....Nun im Winter würde ich viel wärmen Zuhause.... Das Wetter ist momentan natürlich ein echtes "Knochenwetter "
LG
von
Silasmami
am 08.12.2013, 08:08
Spar die die Homöopathie.
Aber Goldakupunktur wär evtl. eine Therapieoption.
http://www.gold-akupunktur.eu/8.html
von
like
am 08.12.2013, 10:43
Bist du ganz sicher, dass es Spondylose ist? (Definition: Spondylose - eine oder sogar mehrere Knochenbrücken zwischen Wirbeln)
Könnte auch andere Gründe haben.
Mein Hund hat ähnliche Symptome, hat aber eindeutig weder Spondylose noch Arthrose. Näheres gerne per PN! 
von
Bookworm
am 08.12.2013, 13:05
