Geschrieben von Scotswoman am 21.05.2005, 18:05 Uhr |
Scott Alexander
Wir haben uns nach langem hin und her für Scott Alexander entschieden.
Eigentlich ja schon vor ein paar Wochen...
Also... was haltet Ihr von dem Namen?
Mein Mann kommt übrigens aus Schottland, deswegen haben wir auch keinen deutschen Namen gewählt, das können wir ja immer noch nachholen...
Alexander ist Tradition, denn das ist der Name, der sich seit 1799 in der Familie hält :)
Scott haben wir deshalb gewählt, weil das der Mädchenname seiner Mutter war und ich den Namen schön kurz, knapp aber auch männlich finde...
Re: Scott Alexander
Antwort von Rundinella am 21.05.2005, 18:11 Uhr
Sorry, mir gefallen beide Namen nicht.
Nix für ungut!
Re: Scott Alexander
Antwort von danilinchen am 21.05.2005, 19:03 Uhr
HAllo, von den Namen her auch nicht ganz so mein Ding, aber die Geschichte die dazu gehört finde ich gut. Vor allem so ein Traditionsnamen. Bleibt dabei!
Gruß, Dani und Jo
Re: Scott Alexander
Antwort von engel8803 am 21.05.2005, 19:13 Uhr
Also ich mag den NAmen Scott zwar nictr aber ich mag ALexander.Und die GEschichte dazu gfefällt mir sehr gut.Deswegen würde ich dabei bleiben.
LG Nicole
Re: Scott Alexander
Antwort von maleja am 21.05.2005, 20:38 Uhr
Klingt sehr schön. Nur bei Scott denkt man natürlich sofort an Schottland (und Whisky ;-))
Aber mir gefällt die Mischung ganz gut.
Re: Scott Alexander
Antwort von Scotswoman am 22.05.2005, 0:43 Uhr
Naja, der Name Scott war in der Familie, es war ja nicht ihr Vorname, sondern der Nachname...
Wie auch immer, Alexander ist der Name des Großvaters, der Zweitname des Urgroßvaters usw...
Re: Scott Alexander
Antwort von yardeyla am 22.05.2005, 3:09 Uhr
hmmm scott als rufname....nee geht gar nicht. hört sich auch zu hart an.
dreh es doch um alexander scott, gut is auch nich so toll. oder wie wäre es mit alexander jeremy scott (also einfach nen namen dazwischen setzen) oder alex scott is auch nich schlecht
Re: @ Scotswoman
Antwort von keksschatzi am 22.05.2005, 5:11 Uhr
huhu
ja, das hab ich schon verstanden, habs ja auch so geschrieben, das finde ich ja eben das komische, einen nachnamen als vornamen zu wählen ;o) aber er muß ja euch gefallen
lg
Re: @ Scotswoman
Antwort von Scotswoman am 22.05.2005, 11:39 Uhr
Verstehe :)
Naja, wenn der Nachname des Großvaters zum Beispiel Thomas oder Simon war, kann man den ja auch in der Familie behalten...
Ich mag auch die Tradition, alte Nachnamen als Zweitnamen in der Familie zu behalten, wenn sie auch als Vornamen durchgehen könnten...
In meiner Familie gibt es Sanderson, Edwards, Stalker, Orr... usw...
Aber auch nur dann, wenn es auch paßt...
Re: @ Scotswoman
Antwort von keksschatzi am 22.05.2005, 12:22 Uhr
huhu
interessante variante, den ehemaligen nachnamen als vornamen weiterzugeben! hatte ich so vorher noch nie von gehört (beschäftige mich viel mit namensgebung und -forschung).
Stalker finde ich ja auch echt gewagt (von der bedeutung her), aber mal was ganz anderes! ;o)
solange man sich nicht verheddert, dass nachher einer mit vor- und nachnamen gleich heisst, das ist mir auch schon (bei arabischen namen) untergekommen.
interessantes thema, danke!
lg
@keksschatzi
Antwort von Scotswoman am 22.05.2005, 12:52 Uhr
Hier mal zwei Beispiele die aus meiner Familie kommen und meiner Meinung nach gelungen sind:
Alexander Edwards Morten (mein Schwiegerpapa)
Gabriel Sanderson Woodall (mein kleiner Schwager)
Alexander Stalker Morten (der Urgroßvater des Bauchbabys)
Stalker heißt übrigens im englischen Jäger, hatte dmals nicht die heutige Bedeutung. Ich würde den Namen aber nicht mehr beibehalten wollen, denn es ist ja auch wichtig, was so ein Name heutzutage bedeutet...
Grüße aus Jena
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