Erst einmal vielen Dank für die lieben Worte. Es tut gut zu hören, dass es anderen ähnlich ergeht und man nicht allein dasteht... Möchte "Teil 2" dazu nutzen, die Fragen zu beantworten. Zu "Schreibaby - später ausgeglichen?": wie geschrieben, mein Großer hat auch was weggebrüllt. Heute ist er ein sehr aufgewecktes, temperamentvolles Kerlchen, der ständig in Bewegung ist, seine Grenzen testet und eine Zielstrebigkeit an den Tag legt, dass man manchmal nur den Kopf schütteln kann. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann verfolgt er seinen Plan, egal was Mama oder Papa sagen, ob es jetzt passt oder nicht... Das hat seine Vorteile - er ist für seine knapp 3 sehr selbstständig- und seine Nachteile... Anstregend ist es allemal, aber auch toll, wenn man merkt: clever Kerl. An Ines88: Vor dir kann ich nur Respekt haben - wie vor jeder Zwillingsmama. Zwei Babys durch die Nacht füttern, dabei noch eines, das viel schreit. Dabei nicht die Nerven verlieren - Hut ab und dir natürlich auch die Daumen gedrückt, dass sich alles in den nächsten Wochen bessert. Ansonsten hatten wir heute morgen ein rechtes Genölte, Gequengel und Geschrei von beiden, Groß und Klein. Mein Mann war Rad fahren und ich allein mit beiden. Der Große zunächst nur Quatsch im Kopf und auf mir rumgeklettert, während ich den kleinen gestillt habe... Dann waren wir mit Laufrad und KiWa beim Bäcker (he, ich hab´ Samuel nur 10 Minuten tragen müssen ). Das war die entspannteste Phase heute. Danach sind wir in den Garten gegangen. Sandkasten, Rutsche und 2 Trettraktoren sollten den Großen beschäftigen. Hat leider nicht sonderlich geklappt, da er mit den Traktoren nicht wirklich vorwärts kam, was zu etlichen Wein-/Quengelanällen geführt hat. Leider wollte Samuel gerade dann was zu futtern... und schrie nach dem Essen, als ich mit Gabriel im Sandkasten spielen wollte (mit Samuel auf dem Arm). Glücklicherweise kam dann mein Mann wieder... Jetzt schlafen alle und ich werd´ jetzt auch noch ein paar Minuten die Augen zu machen. Seit lieb gegrüßt Amy (´tschuldigung für´s Jammern - dank für´s Zuhören)