Hallo Herr Dr. Busse
Meine Tochter ist jetzt 20Mo und hat sich zum erstenmal mit 9Wo weggeschrien.Damals machte sie dan öfters,wenn es nicht schnell genug ging oder ihren willen bekamm. Habe sie dann auch bei jeden schreien schon hoch genommen hatte ja immer wieder Angst das sie keine Luft holt.War mit den Nerven am ende.Durch die richtige KG habe ich dann gelernt das sie schreien darf und das mit denn Wegschreien hatte sich gegeben letztes Jahr war es im November.Hatte eigentlch schon "vergessen " das sie das hat.Aber genau jetzt eine halbes jahr später hat sie es wieder gemacht und meine Verunsicherun ist wieder da.Sie hat sich erschrocken saß neben mir und schrie ich merkte schon sie wollte das ich mich kümmere verdrete die Augen wurde blau habe es aber nicht geschaft sie in Ohnmacht fallen zu lassen diesmal muße auch Wasser wieder her.Hat dann vor erschöpfung geschlafen.Wie kann man nur gelasener werden?Sie soll ab August in den Kindergarten gehen und ich habe jetz schon Angst ob sie das da auch macht bis jetzt nur in meiner gegenwart.
Wann hört das auf? Habe gelesen das es im Trotzalter schlimmer werden kann ?
Lg Monyamama
Mitglied inaktiv - 13.05.2005, 15:15
Antwort auf:
Wegschreien -Affektkrämpfe
Liebe M.,
das einzig wichtige ist, dass Sie akzeptieren, dass das völlig normal ist und nichts dabei passieren kann. Vor allem darf ihre Tochter nicht lernen, das als Druckmittel gezielt einzusetzen.
Alles Gute!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 14.05.2005
Antwort auf:
Wegschreien -Affektkrämpfe
Sehr geehrter Hr. Dr. Busse,
meine Tochter Zoe ist 5Mon. alt. Etwa 2 Wochen nach ihrer Geburt ( Sectio! Wg Vorerkrankung meinerseits. Schlaganfall nach Geburt meiner ersten Tochter 4 J. alt) erlitt sie ( Zoe) das erste Mal eine Wegschreiattacke. Wobei sie sich so sehr in Rage schrie, das sie blau anlief und in eine Art Ohnmacht fiel. Ich nahm sie sofort hoch, in meiner Panik klatschte ihr einige Male auf den Po, wodurch sie wieder zu sich kam. Sie weinte wieder heftigst, ließ sich aber rasch beruhigen.
Diese Schreiattacken traten / treten von zeit zu zeit immer wieder auf, einfach so, von jetzt auf gleich, am Tage sowie auch Nachts.
Da es in meiner Familie Herz-u. Schlaganfallvorgeschichten gibt sind wir von Arzt zu Arzt gegangen, doch leider wurden immer nur Vermutungen und vage Behauptungen aufgestellt. Sind diese Schreiattacken ernst zu nehmen? Gibt es dafür eine med. Bezeichnung?Kann dahinter eine ernste Erkrankung stecken? Verlieren sie sich, wie sie aufgetreten sind? Welche Fachärzte sind auf diesem Gebiet tätig?
Ich hoffe Sie können mir einige Fragen beantworten und Tipps geben. Vielen Dank für Ihre Antwort. Mit freundlichem Gruß Steffi Sauer
Mitglied inaktiv - 18.03.2007, 22:09