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Hallo Her Dr. Busse, Unsere Tochter (knapp 6 Monate, ausschließlich gestillt) hat bis vor einem Monat maximal zweimal die Nacht trinken müssen. Die Stillmahlzeit zwischen 18 Uhr und Mitternacht hat sie mindestens ausgelassen und demnach durchgeschlafen. Der nächste Stillabstand war dann auch länger als tagsüber (tags alle drei Stunden). Seit ca. einem Monat scheint das Nahrungsbedürfnis in der Nacht erhöht. Folgendes ist zu beobachten: 1. Erste nächtl. Stillmahlzeit nach max. fünf Stunden, dann alle drei Stunden, trinkt mit Hunger, nuckelt nicht nur 2. Morgendliche Stillmahlzeiten nach dem Aufstehen mit wenig Hunger und kurz, ab Mittags dann wieder mehr. 3. Einschlafen klappt weiterhin mühelos in ihrem eigenen Bett nach (!) dem Stillen nicht währenddessen. Wir hatten erst den Verdacht, dass die Nahrung insgesamt nicht ausreicht und da ich sowieso langsam abstillen möchte (bs spätestens 8. Monat), es mit dem Brei allerdings nicht so klappt, haben wir es abends mit einem Fläschchen versucht (Folgemilch). Wir haben uns versprochen, dass die darin enthaltene Stärke sättigender ist als die Muttermilch. Dabei stellt sich heraus, dass die Kleine nur die Hälfte der 200 ml in einem Rutsch schafft - und demzufolge genauso aufwacht als hätte ich sie gestillt. Wie lässt sich nun die Nahrungsaufnahme auf tagsüber verlegen? Oder wird sich alles von allein zurechtrücken, wenn die Umstellung auf Brei erfolgt ist? Wie sind Ihre Erfahrungen? Danke schon einmal im voraus für Ihren Rat!
Liebe T., für ihre Tochter ist das so angenehm, muss aber eigentlich nicht sein mehr in der Nacht. Sie dürfen sich entscheiden, ob Sie abwarten bis sich das mit der Beikost allmählich ändert oder nachts mal "Nein" sagen und den Protest aushalten. Alles Gute!
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