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Lieber Dr. Busse, mein Sohn (3) hat gerade seinen ersten Kindergarten-Winter. Er ist praktisch seit Oktober beinahe ununterbrochen krank (viele grippale Infekte, Angina, mehrere Darmgrippen, Scharlach etc.). Er war bisher kaum mehr als ein paar Tage ganz gesund. Das wäre auch alles kein Problem (die häufigen Infekte im ersten Kiga-Jahr kenne ich noch von meiner Tochter), wenn er nicht bei jeder neuen Erkältung sofort wieder ewig lang die Nase verstopft hätte. Weil er nachts weinend aufwacht, sobald er nicht mehr durch die Nase atmen kann, gebe ich ihm schleimhautabschwellende Nasentropfen. Durch die Dauer-Infekte nimmt er die Nasentropfen aber weitaus länger als erlaubt. Salzlösung oder Meersalztropfen haben bei seinem - oft eitrigen - Schnupfen keine ausreichende Wirkung. Er mag nicht durch den Mund atmen, und macht deshalb nachts ein Riesengeschrei, sobald er die Nasentropfen nicht bekommt. Tagsüber gebe ich ihm nur Kochsalzlösung, um den Gewöhnungseffekt in Grenzen zu halten, aber nachts weiß ich mir nicht zu helfen. Meine Frage: Wie schädlich ist eine längere Anwendung der Nasentropfen? Soll ich mich - trotz Geschrei - durchsetzen und ihm die Tropfen nachts lieber verweigern, damit er lernt, durch den Mund zu atmen? Vielen Dank für Ihre Antwort, Gabriela
Liebe H., wenn Sie die abschwellenden Tropfen nur abends geben, sehe ich kein Problem auch nicht bei einer länger dauernden Gabe. Alles Gute!
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