Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Busse! Meine Frage an Sie: Mein Sohn ist jetzt 6 Wochen alt. Ich war gestern beim Frauenarzt. Ich hatte meinen Wochenfluß ca. 5 Wochen lang, danach knapp eine Woche nichts mehr, seit Samstag jedoch wieder helles Blut. Beim Ultraschall hat mein Frauenarzt festgestellt, daß sich die Gebärmutter noch nicht gut zurückgebildet hat und dass einige "Blutklumpen" sich gestaut haben. Daher hat er mir zwei Medikamente verschrieben: Clavamox 2 x 1 (7 Tage lang) und Methergin 3 x 2 (7 Tage lang). Ich habe jetzt vorallem beim Medikament Methergin Bedenken wegen der Nebenwirkungen, da ich VOLL STILLE. Mein FA meint zwar, ich könnte problemlos weiterstillen. Ich mache mir große Sorgen, zumal mein Sohn bis jetzt ca. 10 Tage lang auch schon Antibiothikum wegen Mittelohrentzündung und Bronchitis nehmen mußte. Wäre es sinnvoll ihm in diesen 7 Tagen pre-Nahrung zu geben, die Milch abzupumpen und wegschütten und danach wieder normal Muttermilch geben? Oder haben sie einen anderen Ratschlag für mich? Oder kann ich trotz dieser Methergin Dragees normal voll weiterstillen? Ich möchte wirklich so gerne noch einige Monate bei der Muttermilchernährung bleiben, weiß jedoch auch das ich selbst diese Medikamente benötige. Ich hätte schon gestern abend mit der Einnahme beginnen sollen, aber mich bis jetzt nicht gedraut. Danke inzwischen, schöne Grüße, Nicole!
Liebe M., wenn Ihr Frauenarzt die Einnahme von Methergin für nötig hält, müssen sie deswegen das Stillen nicht einschränken. Die geringe Dosis, die in die Muttermilch übergeht, bedeutet keine Gefahr. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Wieso hast du denn kein Vertrauen zu deinem Frauenarzt? Er würde dir doch sonst sagen, dass du nicht weiterstillen kannst. Aber das ist ja offensichtlich nicht der Fall. Wende dich doch mal mit deiner Frage an Dr. Paulus (s. o.).
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