Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

hört schlecht trotz polypenentfernung - gerne an alle....

Frage: hört schlecht trotz polypenentfernung - gerne an alle....

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guten tag herr busse. meinem sohn (4 geworden im märz) wurden letztes jahr im januar die polypen entfernt, da er schlecht hörte und immer paukenergüsse hatte. die op verlief gut, ihm wurden keine röhrchen eingesetzt. er hörte ca. 10 tage sehr gut, und seitdem wurde es immer wieder schlechter. im april/mai letzten jahres wurde er homöopathisch und mit otowen behandelt mit mäßigem erfolg... im sommer gings so einigermaßen und nun ist es aber im prinzip seit dem winter wieder schlecht mit dem hören. waren gestern nun bei der u8 und bekamen natürlich nach dem schlechten höhrtest ergebniss eine erneute überweisung zum hno... nun meine frage: warum hat er wieder einen erguss in den ohren obwohl die polypen entfernt sind??? was gibt es jetzt noch für eine lösung, bzw. was kann jetzt noch das problem sein??? ich weiß, dass polypen manchmal nachwachsen, aber da er schon ca. 14 tage nach der op wieder schlecht gehört hat, kanns daran ja nicht liegen.. hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht, dass trotz op das ganze problem nicht gelöst ist? bin für jede antwort dankbar!!! vielen dank und grüße


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe P., nicht immer lässt sich ein chronischer Mittelohrerguss und eine Belüftungsstörung des Mittelohrs mit Schwerhörigkeit alleine durch die Entfernung der Rachenmandeln auf Dauer beseitigen. Abklären sollte man sicher, ob ein allergischer Schnufen dahinter steckt und unabhängig vom Ergebnis dieser Untersuchung kann ein Versuch mit einem Corticoid-Nasenspray eventuell das Problem beseitigen. Falls nicht, bleibt wahrscheinlich nur das Legen von Paukenröhrchen. Alles Gute!


Mitglied inaktiv

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