Fischstäbchen
Hallo Dr. Busse, mein Sohn ist jetzt fast 27 Monate alt und bei der Heilpädagogik fiel auf, dass die große fontanelle noch tastbar ist, Durchmesser ca. 0,5 cm. Er ist geboren worden in SSW 37+0 mit 2100 g, 44 cm und Ku 30 cm. Mittlerweile hat er gut aufgeholt, hat aber eine relative mikrozephalie (3. Perz.). Er ist motorisch und sprachlich gut entwickelt, hat aber eine diagnostizierte taktile perzeptionsstörung und V.a. hyperkinetisches Syndrom. Er kann sich nur schlecht konzentrieren, sehr sprunghaft, geht auf andere Kinder los (wobei das Dank Therapie schon deutlich weniger geworden ist), nimmt noch alles in den Mund, beißt sich selber. Seine Schwester hat auch eine bekannte mikrozephalie, aber normal entwickelt, der uropa der Kinder hatte auch eine. Jetzt ist die Frage, die auch schon kurz der Leiter des SPZ angesprochen hat, ob ein mrt sinnvoll wäre. Leider War es so zwischen Tür und Angel, dass noch nicht erläutert werden konnte ob das Sinn machen würde. Immerhin wäre es eine vollnarkose und ich Frage mich auch, ob da dann therapeutisch Konsequenzen draus Folgen würden. Wie ist da Ihre Erfahrung? Was muss bedacht werden? Vielen Dank! P.S. EEG zum abklären einer möglichen Epilepsie ist in September.
Liebe F., das können nur die Kollegen vor Ort entscheiden, die Ihren Sohn, seine Befunde und seine Entwicklung kennen. Die berechtigte Frage, die Sie denen aber stellen sollten ist: was für Konsequenzen erwartet man sich aus einem MRT-Befund? Alles Gute!
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