Meine Tochter (gerade 1 Jahr alt) hat gestern beim Spielen im Garten einer Freundin im Sand neben dem Sandkasten einen eingetrockneten Tierkot gefunden und in den Mund gesteckt. Sie ließ sich den Mund nur sehr mühsam wieder putzen. Wir wohnen auf der schwäbischen Alb. Der Garten lag nah am Ortsrand. Jetzt mache ich mir große Sorgen hinsichtlich des Fuchsbandwurms. Es sollen ja bis zu 70% der Füchse hier bertoffen sein und die Eier auch von Katzen übertragen werden. Ein Bluttest ist ja wohl nicht wirklich aussagekräftig und die Symptome erst nach Jahren sichtbar. Anderrerseits hieß es, dass die Erkrankung oft erst viel zu spät entdeckt wird. Gäbe es denn eine sinnvolle Diagnostikmöglichkeit oder wären regelmäßige US- Kontrollen sinnvoll?
von Strauss am 26.04.2013, 11:36