Frage: Frage zur Beschneidung - dringend

Hallo, mein kleiner Sohn Akin (18 Monate)wird übermorgen ambulant bescnitten. Es soll nur mit einer örtlichen Betäubung gemacht werden. Reicht das aus oder ist das irgendwie problematisch? Muss man noch irgend etwas besonderes beachten? Mein Mann organisiert das (der Arzt ist ein Landsmann von ihm) und ich fühle mich etwas uninformiert. Er sieht das auch alles sehr locker und nimmt meine Sorgen nicht so ernst. Katinka

Mitglied inaktiv - 01.01.2008, 23:08



Antwort auf: Frage zur Beschneidung - dringend

Liebe K., eine solche Operation ohne Allgemeinnarkose bei einem Kind halte ich für groben Unfug und Körperverletzung. Auch aus rituellen Gründen kann man das nicht rechtfertigen und ich kann ihnen nur dringend raten, die Beschneidung bei einem Kinderchirugen in Narkose machen zu lassen. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 02.01.2008



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Wenn Du bis jetzt "etwas uninformiert" bist solltest Du das dringend nachholen. Die männliche Vorhaut ist, entgegen der Meinung mancher, kein lästiges Stück Haut, das es zu entfernen gilt, sondern ein Körperteil mit wichtigen Funktionen. Um sich dieses "einfach so" entfernen zu lassen sollte der junge Mann voll geschäftsfähig sein - im Alter von 1,5 Jahren kaum zu erwarten. Als Eltern, die diesen Eingriff befürworten und an ihrem wehrlosen Kind durchführen lassen sollte man sich darüber im Klaren sein, daß dies nicht mehr rückgängig zu machen ist und vom Kind in späteren Jahren durchaus nicht immer positiv gesehen wird... mit z.T. erheblichen Konsequenzen! Wenn die Beschneidung "von einem Landsmann" durchgeführt werden soll handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine rituelle Beschneidung und nicht um eine medizinische Notwendigkeit. Eine örtliche Betäubung ist zwar machbar aber für Kleinkinder eine Qual - stell Dir mehrere Spritzen in diesen Mini-Penis vor... Offenbar werden hier Aufwand und Kosten für eine anständige Vollnarkose gescheut, die natürlich, ebenso wie die Beschneidung, mit Komplikationen verbunden sein kann, für das Kind diesen zweifelhaften Eingriff aber etwas besser erträglich macht.

Mitglied inaktiv - 02.01.2008, 00:01



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Weißt Du, was Du Deinem Kind damit antust?!? Unglaublich echt!!! Aus medizinischen Gründen okay, aber in Deinem Fall werden es wohl eher religiöse Gründe sein! Denn sonst würde es anständig gemacht, mit anständiger Beratung und Vollnarkose! Du lässt einen Eingriff an Deinem Kind vornehmen, bei dem Du nichtmal genau weißt, was geschieht. Der Sohn einer Bekannten musste diesen Eingriff aus medizinischen Gründen über sich ergehen lassen (in Vollnarkos) und es war schrecklich für den kleinen Mann. Sowas kann keine normale Mutter ihrem Kind "nur" aus religiösen Gründen antun wollen. Jedenfalls keine, die ihr Kind liebt. Sorry, aber so sehe ich das! Ich würde Dir gern so viele dinge dazu schreiben, aber das wäre hier nicht jugendfrei. Solche Dinge fallen in die Kategorie: Kinderquälerei und tiefste Verachtung!

Mitglied inaktiv - 02.01.2008, 09:33



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hallo sag mal ist das den überhaupt notwendig oder nur wegen der traditon ich finde es völligen quatsch da er doch auch noch pampers braucht und du die wunde gar nicht so trockenhalten kannst und sich vielschneller schlimme infektionen bilden können und eine örtliche betäubung finde ich auch völligen quatsch er hält doch gar nicht still wenn da jemand mit ner schere kommt und da rumschneiden will über leg es dir bitte und tue deinem jungen einen gefallen und lass es wenn es nicht med notwendig ist bitte

Mitglied inaktiv - 02.01.2008, 09:36



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Also ich muß echt sagen ich versteh dich nicht wie kann man seinem Kind nur sowas antun?Nur aus Religiösen grründen? HALLO Andere Eltern wären froh wenn sie mit ihrem Kind keine medz.eingriffe machen müssen und ihr? macht es freiwillig,tut mir leid für sowas hab ich keinerlei verständniss. Unser kleiner muß diesen monat zur Op wegen was kannst du hier nachlesen,und ich wär weiß Gott froh wenn ich es nicht machen müsste. Kopfschüttel Ich wünsch deinem kleinen unabhänig von euch das er nicht nochmehr solches Zeug übersich ergehen lassen muß. katja seh grad das du fast den geichen nick hast wie ich tut aber nix zur sache

Mitglied inaktiv - 02.01.2008, 11:29



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Hallo Katinka, ich habe auch zwei Söhnchen ambulant beschneiden lassen - allerdings waren die dabei acht Tage alt und da ist die Heilung ein bisschen anders, nämlich schneller. Deswegen wirst Du sicher zwei Dinge brauchen: ein gutes lokales oberflächliches Anästhetikum, "Emla-Cream" genannt. Und einen guten Schmerzsaft. Bei Deinem Söhnchen geht dann sicher schon Nurofen. Ich würde ihn danach eher im Bad unter lauwarmem Wasser (sanfte Brause) pinkeln lassen und auch dort waschen - ohne Seife und ohne direkte Berührung. Auch würde ich eine Menge Fettgaze besorgen, die Du ihm vorne in die Windel legst, falls er die noch brauchen sollte. Schließen würde ich sie, wenn er schläft. Sonst würde ich ihn vorallem nackig in der Wohnung herumlaufen lassen. Eka

Mitglied inaktiv - 02.01.2008, 11:47



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und dann natürlich gut heizen.

Mitglied inaktiv - 02.01.2008, 12:50



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Liebe Katinka, Ich bin Muslima, unsere Jungs werden (bekanntlich) auch beschnitten. Allerdings geschieht das gleich am Tag nach der Geburt im Krankenhaus, wenn die Kleinen noch so gut wie keine Schmerzen spüren und alles viel schneller heilt. Es gibt daher so gut wie nie Probleme damit und auch die Verarztung danach klappt gut, ohne dass es den Kleinen weh zu tun scheint (weinen jedenfalls nicht). Das solltest du deinem Mann auf jeden Fall mal mitteilen, ich finde mit 1.5 Jahren ist das schon ziemlich krass, dann erlebt das Kind das ja schon ziemlich bewusst. Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall versuchen, Dr. Busses Rat zu folgen und dies unter Vollnarkose machen zu lassen. Überrede deinen Mann auf jeden Fall dazu (mit dem Argument, dass dies in den Ländern, in denen das aus religiösen Gründen gemacht wird, direkt nach der Geburt durchgeführt wird aus den oben genannten Gründen). Er möchte doch sicherlich nicht, dass sein Kleiner noch mehr leidet?! Nochwas zu den anderen Kommentaren: Ich finde es ganz schön krass, dass ihr Katinka hier so verurteilt und echt wenig konstruktive Beiträge abgebt. Außer Eka2 finde ich eure Beiträge eher destruktiv. Ihr solltet nicht über etwas urteilen, was ihr nicht versteht (Religion, etc.). Wenn ihr etwas nicht toll findet, kann man das auch normal sagen und muss niemanden runter machen. Ein normales "ich würde das nicht machen, aus den und den Grünen. Aber wenn du es aus persönlichen Gründen machen willst/ musst, würde ich es auf jeden Fall unter Vollnarkose machen" hätte es auch getan. An Katinka: Wann soll das gemacht werden? Wenn noch Zeit ist frage ich auch noch mal nach, wie das hier gehandhabt wird mit der Verarztung danach (cremes, säubern, etc.). Liebe Grüße und viel Glück! Zeina

Mitglied inaktiv - 02.01.2008, 13:27



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Hallo an Alle und besonders Zeina und Eka, mein Mann kommt aus einem Land wo die Jungen häufig erst sehr spät (3-5 Jahre)beschnitten werden. Für ihn ist das keine große Sache. Da er es auch selber erlebt hat, vertraue ich ihm bei der Arztwahl und dachte, ich müsste mich nicht so genau informieren. Scheinbar hätte ich mich doch mal mehr informieren sollen. Allerdings habe ich jetzt gesehen, dass ich mich mit den Fragen gezielt an einen Beschneidungsfürworter hätte wenden müssen. Denn die Beschneidung an sich steht für uns nicht zur Diskussion. Die Beschneidung an sich halte ich für sehr richtig (auch aus hygienischen Gründen). Ich kenne übrigens keinen beschnittenen Mann, der es später bereut hat. Und zwar egal ob er Moslem ist oder nicht. Ich persönlich sehe nur die Vorteile. Aber ich werde natürlich über die Sache mit der Narkose nachdenken. Danke für die Tips, wie man mit dem Heilungsprozess umgeht! Katinka

Mitglied inaktiv - 02.01.2008, 15:20



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Hallo Zeina und auch Katinka, mein Beitrag war so ein wenig ein Schnellschuß - denn es ist ja wirklich ein Unterschied, welches Alter die Kinder haben. Im Krankenhaus wird neben der Vollnarkose noch ein Kaudalblock gelegt und der macht die gesamte postoperative Situation für das Kind erheblich leichter. Aber vielleicht sind Dir, Katinka, meine Anmerkungen zur Nachsorge nützlich. Eka

Mitglied inaktiv - 02.01.2008, 15:54



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Es geht mich ja nichts an, aber wenn es nur der religiosität wegen ist, warum lasst ihr es nicht machen, wenn er selbst entscheiden kann und keine Windel mehr benötigt ? Mein Kleiner musste mit 2,5 beschnitten werden, weil es medizinisch notwendig war. Eine örtliche Betäubung kam für die Ärzte und auch für uns gar nicht in Frage. Ein 18 Monate altes Kind wird nicht von sich als liegenbleiben und stillhalten. Man muss es festhalten und es wird sich wehren. Versetz dich doch einfach mal in seine Situation: Du wirst von allen Seiten aus festgehalten, du schreist und windest dich und keinen interessierts, auch nicht deine Mutter (zumindest sieht es für das Kind so aus). Stattdessen wird an dir rumgeschnitten und hinterher tuts weh und das arg und sehr lange. Wenns ganz blöd läuft, entzündet sich das ganze dann noch. Bei uns war der Windelwechsel immer ein Krampf, selbst mit betäubender Salbe (Anaestesinsalbe) hat es ihm wehgetan und er wurde schon panisch, wenn ich nur das Wort "Windelwechsel" erwähnt habe. Wir haben ihn mit 2 Sorten Schmerzmitteln "vollpumpen" müssen, damit er es halbwegs ausgehalten hat. An Nachtruhe war in dieser Woche nicht zu denken. Wenn du das deinem Kind wirklich antun willst, solltest du einen erfahrenen Kinderchirurgen machen lassen und nicht einen "Landsmann", der das vermutlich als Hobby betreibt. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 02.01.2008, 20:34



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Also ich denke, dass es NOCH schlimmer ist, wenn das Kind noch älter ist... Dann wird er das auch NOCH bewusster erleben... Ich stimme aber auf jeden Fall mit Mama von Joshua überein, dass es unter Vollnarkose gemacht werden sollte. Die Beschreibung, wie das ohne Vn ablaufen könnte, macht dies noch deutlicher. KatinkaB, versuch wirklich mit deinem Mann zu reden. Nur weil man das in seinen Kulturkreisen so spät und mit örtlicher Betäubung durchführt, heißt das noch lange nicht, dass das auch so richtig ist oder dem neusten Stand der Technik entspricht. Keine Religion schreibt vor, dass das Kind so alt sein muss oder dass das nur mit örtlicher Betäubung erlaubt ist. Ich lebe in Ägypten und sehe täglich Traditionen und Bräuche, die an Kultur geknüpft sind, nicht an Religion und davon muss man wegkommen. Also mach deinem Mann klar, dass du auf keinen Fall etwas gegen die Beschneidung an sich hast, du aber deinem Sohn eine Situation wie die von Mama von Joshua beschriebene ersparen möchtest. Und beim nächsten Sohn könntet ihr es vielleicht gleich früher machen?! :) Also viel Glück und lass uns wissen, wie es gelaufen ist. Zeina

Mitglied inaktiv - 02.01.2008, 22:46



Antwort auf: Frage zur Beschneidung - dringend

Die Aussage von Dir "nach der Geburt im Krankenhaus, wenn die Kleinen noch so gut wie keine Schmerzen spüren" ist menschenverachtend, unwahr und entbehrt jeder Grundlage. Das Gegenteil ist der Fall: Neugeborene verspüren Schmerzen eher mehr als ältere Kinder. Sie können aber außer Schreien nichts machen, hinterher nichts erzählen etc. Dieser Aberglaube rührt von früher her, als Neugeborene noch nicht als Menschen angesehen wurden und scheint noch in einigen Köpfen zu sein... Wer einmal erlebt hat, wie ein Neugeborenes ohne Betäubung beschnitten wird und dabei vor Schmerz ins Koma fällt denkt hoffentlich anders über diesen höchst überflüssigen Eingriff.

Mitglied inaktiv - 03.01.2008, 01:02



Antwort auf: Frage zur Beschneidung - dringend

Wie gesagt, bei uns war es aufgrund einer extremen Phimose (das führte soweit, daß er Schmerzen beim pieseln hatte) operiert werden musste. Im Nachhinein sind wir froh, daß wir die OP bei ihm gemacht haben, weil er nun pinkeln kann, ohne daß sich etwas aufbläht oder wehtut, aber er hat mir in dieser Woche sehr leid getan und ich als Mutter habe warscheinlich mehr gelitten als er. Bei uns war die OP im Juli, noch heute ist es so, daß sein Penis sehr empfindlich ist, gerade beim waschen stellt das ein großes Problem dar. Religion hin oder her- meiner Meinung nach ist die Beschneidung wegen irgend eines Glaubens in der heutigen Zeit nicht nötig und stellt eigentlich eine Körperverletzung (wie auch das stechen von Ohrringen bei Babys) dar. Wenn ich unbedingt so gläubig wäre, würde ich mein Kind entscheiden lassen, wenn es groß genug dafür ist- man kann nämlich auch an etwas glauben, ohne daß einem ein Stück der Vorhaut entfernt wird ! Ausserdem ist das Narkoserisiko gerade bei Kleinkindern doch recht hoch, sodaß man hier immer Risiko/Nutzen abwägen sollte. Stell dir vor, es geht etwas schief, was dann ? In dem KH, in dem ich gerade zuletzt mit meiner Tochter war, ist ein Junge wegen solch eines Schwachsinns fast gestorben. Bei ihm hat es sich entzündet, er wurde nochmals notoperiert (dann aber im KH)und lag dann wochenlang im Koma auf der Intensivstation. Ob das die ganze Sache wert ist ...???

Mitglied inaktiv - 03.01.2008, 11:26



Antwort auf: Frage zur Beschneidung - dringend

in diesem Magazin gibt es eine sehr gute Zusammenfassung der Nachsorge: www.familienmentsch.de

Mitglied inaktiv - 03.01.2008, 21:56



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