jowood
Hallo, mittlerweile ist mein Sohn 3 Jahre alt und alles ist bis auf eine kleine kaum sichtbare Dermoidsyste auf der Stirn und einen leichten Linkstyp der beim Kardiologen festgestellt wurde alles super und er ist vollkommen gesund. Vor der Schwangerschaft, am 14.12 2020 war ich beim Orthopäden beim Röntgen (1. Tag der Periode/Zyklusbeginn am 08.12.2020, lt. NFP Eisprung am 18.12.2020). Am 13. und am 18.12. hatten wir GV und daraus ist dann unser Sohn entstanden. Wir haben den positiven SS Test am 01.01.2021 gemacht. Ich habe bis heute Angst, dass der Röntgen der Einzelle, die sich bereits auf den Weg gemacht hat und woraus mein Sohn entstanden ist, Schaden genommen hat und das dies sich irgendwann auf seine Entwicklung auswirken und es Langzeitschäden verursacht hat. Es wurden folgende Aufnahmen gemacht: HWS BDS schräg, BUE/BÜ, LWS Zudem war mein Mann Ende November ebenfalls beim Röntgen. Muss ich mir weiter Gedanken machen oder ist die Strahlenbelastung heutzutage nicht mehr so hoch? Und wäre was gewesen, wäre die Schwangerschaft nicht zu Stande gekommen? Kann ich mich noch irgendwo dazu informieren? Danke vorab. MfG Jody Woodcock
Hallo jowood, es gibt keinerlei Gründe sich Gedanken zu machen.Die Untersuchungen lassen keinerlei Rückschlüsse auf eventuelle Schäden beim Kind zu. Sonst hätte sich die Schwangerschaft überhaupt nicht oder zumindest nicht normal weiterentwickelt. Alles Gute Prof. Hackelöer
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