Caroa
Hallo bin nun in der 37 ssw und mache mir viele Gedanken zwecks Trisomien. Mein Mann sein Onkel ist mit T 21 geboren,laut den Ärzten lag es am hohen Alter der Mutter. Sonst kam es in der Familie nie wieder vor. Mein mann ist 32, ich 30 Jahre und unser Kind enstand durch eine ISCI. Bevor wir diese durchführten wurde mein Mann untersucht zwecks der Gene und er ist KEIN Träger dieses Gens. Also wäre es wie bei jeden andren Paar auch, zufall wenn es doch so sein sollte. Nun mache ich mir Sorgen ob bei uns trotzdem ein höheres Risiko besteht als bei andren Paaren wegen dem Onkel? Die Feindiagnostik war soweit unauffällig ausser eine leichte beidseitige Nierenbeckenerweiterung der kleinen, die aber inzwischen nur noch einseitig ist.Ansonsten keine Auffälligkeiten. Danke für Ihre Antwort Caroa
Hallo Caroa, Sie brauchen sich keine Sorgen zzu machen,wegen des Onkels. Die Tr.21 ist praktisch nie vererbbar,sondern bei dem Onkel Ihres Mannes eine spontane neu aufgetretene Veränderung. Wenn bei Ihnen bisher alles unauffällig war,gibt es keinen Anlass zur Sorge. Alles Guite Prof.Hackelöer
El-li
Meine Cousine hat auch Trisomie 21 (ihre Eltern waren zum Zeugungszeitpunkt 10 Jahre jünger als mein Mann und ich), uns wurde gesagt, dass es familär nicht dicht genug beieinander liegt, um daraus erhöhte Wahrscheinlichkeiten zu schließen. Soweit ich weiß, ist dies auch eine spontane Mutation des Gens, welche im höheren Alter eben öfter mal auftreten kann und nicht muss. Vom Alter her seid ihr doch auch noch nicht im Risikokatalog drin. Die Feindiagnostik war in Ordnung, also macht Euch nicht verrückt. Es gibt immer eine wirklich minimale Wahrscheinlichkeit, dass irgendetwas mal nicht bei den Untersuchungen erkannt wurde, darüber hinaus entstehen die meisten Behinderungen nach der Geburt, also im Verlauf des Lebens, aber deswegen nicht die Schwangerschaft genießen zu können und sich nur Sorgen zu machen, wäre echt Schade drum!! Alles Gute!
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