Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe weniger eine spezielle Frage der Kindergesundheit, sondern eine Frage die Klinikorganisation betreffend. Vielleicht können Sie mir da ja auch helfen... Wir haben keinen niedergelassenen Kinderarzt, sondern gehen mit unseren Kindern immer direkt ins Krankenhaus und sind dort mehr als zufrieden und werden vom Oberarzt betreut, der das KH zZt kommissarisch leitet. (falls es eine Rolle spielt: es ist ein kleineres KH mit ca. 600 Betten, eigene Kinderklinik / akadem. Lehrkrankenhaus, meine Kinder sind privat versichert/Beihilfe). Nun bekommt die Kinderklinik demnächst einen neuen Chefarzt. Können Sie mir sagen, ob wir bei unserem "alten" Oberarzt in der Privatambulanz weiterhin in Behandlung bleiben können oder ist es so, dass es dann immer automatisch der Chefarzt macht? Kann ich auf "meinen" Oberarzt bestehen? (Er war schon bei der Geburt dabei und meine Kinder mögen ihn wirklich sehr...) Oder darf er das von den Krankenkassen (oder aus sonst. Grnden) nicht? Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen den neuen Arzt, kenne ihn ja noch gar nicht; wenn unser nicht da ist, gehen wir ja auch zu den diensthabenden oder vertretenden Kollegen, die alle super sind, aber es ist halt irgendwie Vetrautheit und Gewohnheit... vielen Dank für Ihre Mühe :-)
Die Situation ist leider nicht verallgemeinerbar, es hängt davon ab, ob die Verwaltung dem OA dann noch das Recht zur Privatliquidation bzw. der Behandlung von Privat-Patienten einräumt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es geht, aber das kann Ihnen nur er selbst beantworten. Gruss S. Wirth
