vater2020
Guten Tag Dr. Busse Meine Tochter (5 J.), klagte vor 6 Wochen zum ersten Mal über Nackenschmerzen, ziemlich mittig zwischen den Schulterblätter. Sie klagte dass sie in der Schule ein Ziehen spürte und zu Hause beim Malen ebenso. Am 1.11. das gleiche Spiel. Sie saß sehr nahe am TV, mit dem Kopf nach hinten gebeugt um den Zeichentrick zu schauen. Das war morgens gegen 11h. Um 13h meinte sie das Ziehen wäre weg. Bis letzten Freitag keine Beschwerden mehr. Nun saßen wir beim Abendessen und sie meinte in der Schule hätte sie wieder Nackenbeschwerden und jetzt am Tisch auch. Danach nix mehr, keine Beschwerden über das Wochenende. Grundsätzlich ist sie ein aufgewecktes Kind, spielt viel, macht 2x die Woche Sport, isst gut, schläft gut. Nur ich als Pappa mache mir immer Sorgen. Meine Frau meint dass alles in Ordnung wäre, ich solle mir keinen Kopf machen, das wäre das Wachstum. Doch ich male immer sofort den Teufel an die Wand und habe Angst dass meine Prinzessin was Böses haben könnte. Was denken Sie? Soll ich mir Sorgen machen? Oder kann solch ein Ziehen im Nacken wegen der Kopfposition beim Malen, Schreiben oder Bastel kommen? Resp. kann das Wachstum ebenfalls solche "Schmerzen" hervorrufen? Danke, BG