Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Zahnpasta verschluckt Blend a med

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Zahnpasta verschluckt Blend a med

MedinaLeo

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Guten Tag Herr Busse, unser Sohn ist mittlerweile 3,5Jahre alt fit, kräftig und gesund. Ich wende mich bzgl. eines Unfalles, das mich bis heute begleitet. Das ich mir bis heute starke Vorwürfe mache.  1. Als mein Sohn 2 Jahre alt war, hat er bei Besuch meiner Mutter (Freitag abends) im Bad Erwachsenezahnpasta verschluckt gehabt. Jemand hat sie am Waschbecken liegen lassen. Es war nur kurz allein. Als ich ins Bad ging, hat er kurz nach Luft geschnappt, wahrscheinlich vom Menthol. Und auch sein Mund roh nach Zahnpasta, er hatte sie offen in der Hand. Die Tube war noch voll, weshalb ich ausgehe das er nicht viel davon geschluckt hat. Zudem Zeitpunkt wusste ich nicht von der Giftnotzentralle. Da mir bis dato nichts mit Vergiftungen passiert ist. Mache mir auch deswegen schwere Vorwürfe. Nicht dort angerufen zu haben. Paar Tage später hatte er an den Händen einen Ausschlag, der Kinderarzt meinte es sei Neurodermitis haben eine Cortison Creme bekommen, als er nicht weg nach 1Woche weg ging haben wir Fenstiltropfen bekommen. Danach verschwand der Ausschlag sofort. Auch bis heute hatte nichts mit Aufschlägen mehr und auch nie Neurodermitis. An dem Abend hat er keine Symptome gehabt, auch nicht erbrochen. Ich habe ihn beobachtet und weitergestellt. Stille ihn bis heute noch.  Was mich beschäftigt ist, kann das aufgenommen Fluorid ihn langfristig geschadet haben?  Man sagt ja das Fluorid Gift für den Körper ist.  Das die Folgen noch nachkommen. Nachdem der Ausschlag wohl von Zahnpasta kam.  Seit diesem Vorfall bin ich übervorsichtig geworden und schaue 100 mal das alles außer Reichweite ist. Und würde sofort die Giftnotrufzentrale oder ins Krankenhaus.  Freue mich auf ihre Antwort. Vielen lieben Dank   


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe M., das einzige, was mir an Ihrem Bericht Sorgen macht, ist die Tatsache, das Sie nach fast 2 Jahren immer noch Angst haben, Ihrem Sohn könnte damals etwas schlimmes passiert sein, Obwohl es ihm bestens geht. Ich hoffe, Sie können das endlich abhaken. Und wenn nicht, dann bitte holen Sie sich fachliche Hilfe gegen solche Ängste. Alles Gute!


MedinaLeo

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Meine zu dem Satz, habe ihn am dem Abend weiter GESTILLT.  Noch zur Info, habe ihm nie Fluoridtabeltten gegeben.


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