Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Woher kann das Zittern kommen ?

Dr. med. Andreas Busse

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Kinderarzt
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Frage: Woher kann das Zittern kommen ?

Vermar

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Hallo, Mein Sohn begann nach der Geburt unserer Tochter vor 2 Monaten stark mit den Händen zu Zittern. Wir waren auch beim Arzt , EEG wurde gemacht, Blut kontrolliert usw. Gott sei dank kam dort nichts heraus, mittlerweile tritt das Zittern auch nur mehr in Schübe auf , vorwiegend nach dem schlafen. Er schläft allgemein sehr unruhig kommt nachts zu uns ins Bett und legt sich gefühlt alle 5 Minuten um oder legt sich auf den Fußboden. Im Schlaf zuckt er auch einmal mit Hand einmal mit Fuß , immer ist etwas in Bewegung. Zusätzlich kommt dazu dass er unter Tags sehr tollpatschig unterwegs ist, er fällt andauernd hin oder läuft wo hinein. Wenn er nachts zu uns wandert hält er sich nur total wackelig auf den Füßen. Kann sowas einfach an der Entwicklung liegen, was bei manchen stärker ist - der Kinderarzt meint wir sollen einfach mal weiter beobachten - oder kann man da noch etwas nachgehen? PS: das schlafen hat von Anfang an nie gut funktioniert (Unruhe) Schöne Grüße


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe V., das klingt schon ungewöhnlich und ich kann Ihnen nur raten, Ihren Sohn bei einem erfahrenen Kinder-Neurologen untersuchen zu lassen. Alles Gute!


Vermar

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Also für alle die das selbe Thema haben unsere Erfahrung und der Verlauf : Kinderarzt - EEG (unauffällig) - Kinderarzt - Neurologe/Psychologe (Verdacht auf Epilepsieanfälle im Müdigkeitszustand) - wieder EEG (diesmal müde - unauffällig) - quantenheilung So und dann sprach ich mit einer Freundin mit Psychologiestudium und Shiatsu Ausbildung und sie meinte zu mir : vielleicht solltest du aufhören ständig drauf zu achten und dem Beachtung schenken du machst dich selbst total fertig .... und meistens gilt - wenn medizinisch abgeklärt: gehts der Mama gut gehts dem Kind gut .... So neue Therapie - ich nehme mir mal eine Auszeit und hör auf ständig Videos von seiner zitterei zu machen und ihn zu beobachten (und mit ständig meine ich STÄNDIG, war schon am durchdrehen) begann wieder Rad zu fahren und wirklich mal abzuschalten ... Den einzigen Weg den wir mit ihm noch machten war ein Chiropraktiker (er sagte: es kann auch davon kommen wenn man ein Kind an den Armen hochzieht - was gerne passiert bevor es hinfällt) der richtete die Schultern ein. Und siehe da .... das Zittern ist weg , er ist bei weitem nicht mehr so tollpatschig - was aber vermutlich auch an uns lag Marke pass auf , sei vorsichtig , Steig da nicht rauf und das ca. alle 2 Minuten Wenn er noch ein wenig zittert dann wenn wir mal schimpfen (trotzphase) aber da merkt man dass Kinder das schon sehr gut können um Aufmerksamkeit zu erlangen .... Vllt hatte er wirklich nur Angst vor der neuen Situation und dass er nicht mehr die Aufmerksamkeit bekommt wie bis her (was natürlich nicht mal ansatzweise der Fall war) aber Kinder fühlen anders als wir Erwachsene.... Ob schlussendlich der Chiropraktiker oder doch meine neue Einstellung half liegt in den Sternen aber wichtig ist ihm gehts wieder gut Lg


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