kleine1911
Hallo! Ich mache mir große Sorgen um meinen 16Monate alten Sohn. Wir waren von Freitagnacht bis Montag Vormittag im Krankenhaus. Er fing in der Nacht an sich extrem zu übergeben bis nur noch magensäure kam. Im Krankenhaus hat er dann 500ml infusion bekommen. Tagsüber war wieder alles gut. Hat dann recht gut getrunken (trinkt leider fast ausschließlich milch-sehr schlechter Esser) nachts noch mal 500ml infusion. Kein erbrechen (hat bei mir im bett geschlafen). Tagsüber wieder gut gegessen. Nachts noch mal 250ml infusion. Hat dann im eigenen bett geschlafen und sich wieder übergeben. Durften dann aber trotzdem nach hause. Nächste Nacht zu hause und er hat wieder erbochen. Am nächsten Abend hab ich die trinkmenge reduziert auf 170ml anstatt 260-300ml die er sonst trinkt. Und er hat wieder gebrochen? Gestern waren wir beim kinderarzt und der meinte dass das noch 2 Tage passieren könnte das er sich übergibt. Ist das wirklich "normal"? Ich hab trotzdem sehr große Angst vor austrocknung . Ich wollte ihm nachts noch eine Flasche geben aber nachdem er wieder erbochen hat hab ich mir nicht getraut ihm milch zu geben. Und ich habe sein kopfteil vom bett nach oben gestellt aber das hat auch nichts gebracht. Tagsüber gehts ihm wirklich gut aber trotzdem mache ich mir Sorgen. Eben auch weil er sowieso sehr sehr schmal ist. (83/84cm, 9,5kg) Haben Sie einen tipp was wir noch probieren können bzw was meinem Sohn fehlt. Diagnose vom Krankenhaus war akute gastroenteritis. Aber dauert das so lange? Durchfall hat er nicht mehr so richtig. Vielen dank schon mal. LG
Liebe K., Ich kann Ihren Sohn leider aus der Ferne nicht beurteilen. Und wenn es ihm schlecht geht, sollten Sie jederzeit erneut zum KInderarzt gehen. Ganz grundsätzlich sollten Sie aber spätestens nach Ende dieser Krankheit die Ernährung an sein Alter anpassen. Und das heisst: kein Fläschchen mehr, morgens 1 Becher Milch oder ein Müsli mit Milch und 1 weiteres Milchprodukt am Tag wie Joghurt oder Käse. Und nicht mehr Milch!! Als Getränk dann bitte zu jeder Mahlzeit am Familientisch einen Becher Wasser. Alles Gute!
kleine1911
Vielen dank erst mal. Und was die Anpassung mit dem essen angeht das.versuchen wir bereits seit 10 Monaten erfolglos. Er verweigert es einfach bzw ist alles nur in extrem kleinen mengen. Wir haben ihn sogar schon "hungern" lassen mit dem Ergebnis das er noch weniger breit/feste Nahrung wollte. Haben Sie vielleicht dafür einen Tipp?
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