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Sehr geehrter Herr Dr. Busse,folgenden Sachverhalt möchte ich Ihnen schildern. Bei unseren kleinen Tochter (18 Monate) wurden am 10.02.02 Windpocken festgestellt.Da meine schwangere Frau nicht wusste ob sie während der Kindheit Windpocken hatte wurde ihr am 12.02.02 Blut entnommen, mit dem Befund grenzwertig/negativ.Auf Anraten des behandelnden Kinderaztes wurde das Baby (38+0. Schwangerschaftswoche) per Kaiserschnitt am 13.02.02 geholt. Nun haben wir heute morgen (25.02.02)mit Entsetzen bei meiner Frau Windpocken festgestellt. Bei unseren neu geborenen Tochter wurden noch keine Windpocken erkannt, trotzdem wurde sie vorsorglich mit Hyperimmunglobulin geimpft. Bitte sagen Sie uns in welcher Art und Weise unsere neu geborene Tochter gefährdet ist und sagen Sie uns ob meine Frau weiterhin stillen kann. Wir wären für ausführliche Informationen sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen Fam. Nowitzki
Lieber Karl-Heinz, da ihre Frau später als 2 TAge nach der Geburt an Windpocken erkankte, ist bei einer Erkrankung eines reifen gesunden Neugeborenen nicht mit einem wesentlichen Risiko zu rechnen. Eine Überwachung ab Beginn der Windpocken ist aber sinnvoll. Stillen ist erlaubt. Alles Gute!
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