Mitglied inaktiv
Lieber Dr Busse, ich habe eine 2 Jahre alte und eine 3 Monate alte (voll gestillte) Tochter. Die Tochter einer Freundin ist nun an Windpocken erkrankt, und sie - die Mutter - sagte, das sei eine tolle Sache, weil Windpocken im Kleinkindalter weniger unangenehm seien als wenn die Kinder schon älter sind, und weil von den Pocken weniger oder keine Narben zurückblieben. Daher hat sie ihre Tochter praktisch mit Absicht zu einer infizierten Cousine mitgenommen. Können Sie mir sagen, ob ich meiner Tochter nun wirklich einen Gefallen damit tue, wenn wir eine Ansteckung herausfordern, sodass wir Windpocken abhaken können? Das Baby hat wohl Nestschutz (bin selbst windpockenvernarbt...) Vielen Dank im voraus! Annika
Liebe Annika, das ist keine gute Idee, denn nach 3 Monaten hat die kleine Schwester keinen sicheren Nestschutz gegen Windpocken mehr. Sehr viel sinnvoller wäre die sehr gut verträgliche Impfung gegen Windpocken. Denn auch wenn Windpocken bei Kindern in den meisten Fällen eher harmlos verlaufen, gibt es auch seltene bedrohliche Fälle. Und das muss man ja nicht auch noch bewusst riskieren. Alles Gute!
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