Mitglied inaktiv
Halli, mein Sohn Simon wurde vor gut einem Monat geboren, keine Frühgeburt und nix, eher ein wenig übertragen laut Ärztemeinung. Er hat sich - wie wohl alle Babys - anfangs sehr gepellt, vor allem im Gesicht. Das ist jetzt fast weg, außer auf der Stirn. Ich habe es einmal auf Anraten des Kinderarztes eingecremt, seitdem sieht die Stirn aus wie... ja ich kanns nicht beschreiben, wie angetrocknete, gelbe Hautschüppchen (um ehrlich zu sein erinnert es mich ganz stark an die Neurodermitis-Schübe, wie ich sie mal bei einem Bekannten gesehen hab) Ist das normal? Geht das nun von allein wieder weg? Weitercremen oder in Ruhe lassen? Ich habe nicht das Gefühl, daß der Kleine damit ein Problem hat, finde nur, daß die Stirn echt komisch damit aussieht - als hätte er ne gelbe, etwas harte Schicht drauf. Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt. LG und danke Sue
Liebe Sue, mit dem "Pellen" nach der Geburt hat das nichts mehr zu tun. Es könnte ein sog. Milchschorf oder korrekt Kopfgneis sein, eine überschießende Produktion der Talgdrüsen am Kopf. In der Regel bessert sich das mit der Zeit von alleine. Man kann die Krusten aber auch mit Öl einweichen und dann beim Kopfwaschen ablösen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo Sue sag mal das auf dem Kopf von Simon hört sich aber nach Milchschorf an bin ja mal gespannt was der Doc dazu meint! LG Kirsten
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