Mamaraupe
Hallo Dr. Busse, ich habe meinen Sohn (10,5 Monate, 10,5 kg) 7 Monate voll gestillt. Ab dem 8. Monat habe ich mit der Beikost begonnen. Ca. im 9. Monat war ich dann beim Abendbrei angelangt. Da mein Sohn ein sehr guter Esser ist, bekommt er Abends 300g Abendbrei, welchen ich von Anfang an mit Kuhmilch angerührt habe. Nun habe ich gelesen, dass man Säuglingen nicht mehr als 200 ml Kuhmilch bis zum 1. Lebensjahr geben sollte, da der hohe Eiweißanteil die Nieren schädigen kann. Leider konnte ich bislang nicht herausfinden, wie sich solch eine Schädigung äußert. Mich beunruhigt, dass ich meinen Sohn jede Nacht wickeln muss, da ansonsten die Windel ausläuft, d. h. er pullert sehr viel. Kann das schon ein Zeichen einer Nierenschädigung sein nach ca. 2 Monaten jeweils 300 ml Kuhmilch täglich? Falls ja, was kann ich tun, außer den Kuhmilchanteil zu verringern? Das Problem mit den vollen Windeln habe ich auch schon beim KA angesprochen. Es wurde dann auf Diabetes getestet, was allerdings zum Glück negativ ausfiel. Generell sieht der Ernährungsplan meines Sohnes zur Zeit wie folgt aus: Morgens: 150g Milchbrei oder Brot (erst seit 1 Tag, vorher stillen) Zwischenmahlzeit: Obst Mittags: 300g Gemüsebrei Zwischenmahlzeit: ca. 200g GOB Abends: 300g Milchbrei oder Brot Nachts: stillen Trinken tagsüber: 200 ml Wasser Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Liebe M., Ihre Sorge ist unbegründet, die Nahrungsmengen sind aber eher zu groß. 200g Brei sind als Mahlzeit vorgesehen und nicht 300. Nebenwirkung könnte also sein, dass Ihr Sohn zu dick wird. Alles Gute!
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