Mitglied inaktiv
Hallo Hr. Dr. Busse, ich hätte 2 Fragen an Sie: 1. Unsere 13 Wochen alte Tochter hat es schon heraus, wenn sie morgens quängelt, und Mama noch schlafen möchte, dass sie dann ins große Bett darf. Allerdings ist mir immer gar nicht so wohl dabei, da wir ein Wasserbett haben. Wie schädlich ist das denn z. B. für ihre Wirbelsäule bei ca. 2 Stunden? Was meinen Sie denn grundsätzlich zum sogennanten "Co-Schlafen" zur Minderung des Risikos für den plötzlichen Kindstod Sie schläft zwar in ihrem Gitterbett, aber direkt neben unserem Bett im Schlafzimmer. Und außerdem würde mich noch interessieren, wie schädlich denn nun wirklich der Elektrosmog für so ein Kind ist? Die el. Geräte (Fernseher, Video,...) im Zimmer sind zwar ausgesteckt, jedoch das Wasserbett muss natürlich anbleiben, und da unser Schlafzimmer sehr klein, und mit beiden Betten "voll" ist, bleibt kein Platz die Kleine von den Stromquellen (auch Steckdosen) etwas weiter wegzustellen. Man hört halt darüber so viel, was einem Angst macht, wie denken Sie als Kinderarzt denn darüber. Vielen Dank für Ihre Antwort Ruth mit Lena-Sophia
Liebe Ruth, das Kinderbett im Elternschlafzimmer ist der optimale Schutz und morgens kuscheln ist ja etwas sehr schönes. Nur müssen Sie darauf achten, dass sie nicht überwärmt wird oder unter die Bettdecke geraten kann. "Elektrosmog" ist so ein angstmachendes Schlagwort, obwohl abgesehen von wirklich starken elektromagnetischen Feldern z.B. direkt unter eine Starkstromleitung bisher keine wissenschaftlichen Daten darüber vorliegen, dass die normale Installation im Haushalt den Menschen wesentlich beeinflusst. Die gleichen Menschen, die das propagieren, telefonieren im nächsten Augenblick ständig mit ihrem Handy am Ohr,.....Sich wegen all unserer angenehmen technischen Errungenschaften ständig Sorgen zu machen, macht sicher weder das Leben einfacher noch wirklich sicherer. Alles Gute!
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