Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Wasser trinken

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Wasser trinken

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Hallo. Meine kleine Tochter ist jetzt 6 Monate alt. Vor ca. 2 Wochen haben wir mit der Beikost angefangen. Seitdem hat sie probleme mit dem Stuhlgang. Der Stuhl ist sehr hart und deshalb ist ihr Po ziemlich wund. Wir versuchen ihr Wasser zu geben, aber sie trinkt so gut wie gar kein Wasser. Auch bei Tee verzieht sie nur das Gesicht. Jetzt mache ich mir sorgen, weil doch jetzt die heißen Monate kommen und sie doch dann viel trinken sollte. Können Sie mir einen Tipp geben, damit sie besser trinkt? Vielen Dank im vorraus. Diana


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe Diana, machen Sie einfach geduldig so weiter und verdünnen Sie erst mal die Beikost mit mehr WAsser. Alles Gute!


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Hallo Diana! Wir hatten genau das gleiche Problem, unser Sohn ließ sich auch partout nicht dazu überreden, zwischendurch zu trinken. Mehr durch Zufall habe ich herausgefunden, dass er WARMES Wasser liebend gerne mag. Wenn ich mich recht erinnere, soll warmes Wasser sogar die Verdauung anregen- bei uns klappt`s zumindest wieder prima :-) Liebe Grüße, Bine.


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Mit unserem Sohn hatten wir dasselbe Problem. Als ich mit der Beikostfütterung anfing, habe ich noch gestillt. Mein Sohn hat das Flascherltrinken überhaupt mit verdünnten Karottensaft (2/3 Wasser, 1/3 Karotten-Apelsaft - ist stuhlauflockernd) angefangen. Ich nehme an, weil er den Geschamk von den Karotten schon kannte. Dann hat es auch mit dem anderen Flascherl geklappt. Mittlerweile trinkt er alles, doch Wasser und Tee verweigert er immer noch. Viel Glück.


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Meine Tochter hat z. Z. aufgrund der Nahrungsumstellung vermehrt breiigen Stuhlgang und dadurch auch einen vermehrten Flüssigkeitsverlust. Sie verzieht bei Tee und Wasser auch das Gesicht, als wollte ich ihr Gift geben. Da es für mich vorrang hat, daß sie mehr Flüssigkeit aufnimmt, mache ich ihr in 200 ml Tee jetzt einen Eßl. Traubenzucker, nun trinkt sie ihn. Man muß abwägen, was wichtiger ist. Bei meinem Patenkind hat langsames ausschleichen des Traubenzuckers dazu geführt, daß er nun Tee ungesüßt liebend trinkt.


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