stephi0390
Ich wende mich an Sie weil ich mich frage ab wann diagnostik betrieben wird bei einem fast 10 monate alten säugling, das unter extremen schreianfällen leidet, und ob sie eine idee haben woran es liegen könnte. Meine tochter leidet nicht täglich unter diesen Anfällen aber immer wieder phasenweise. Sie bekommt dann Schweißausbrüche, rote Flecken, wirft sich hin und her und lässt sich durch nichts beruhigen . Es dauert zwischen 20-40 min und tritt bis zu 4mal tgl auf. Die kinderärztin hat nichts feststellen können, hat aber nur routinemäßig abgetastetund abgehört. Da die anfälle zum ersten mal auftraten nachdem die ersten beiden zähne gekommen sind, führen wir eltern es aufs zahnen zurück. Allerdings hören wir von allen seiten dass es nicht über einen so langen zeitraum gehen dürfte. Seit Augustgeht es nun schon so. Heute hatten wir jemanden von der schreiambulanz hier und die dame sagte dass maya kein typisches schreikind sei und wohl aufgrund vorhandener schmerzen weint und nicht weil eine regulationsstörung vorliegt. Beim osteopathen waren wir bereits und es ist nur noch eine kleinigkeit im lws-bereich übrig geblieben. Maya wurde schon sehr groß geboren 5010g bei 59cm und das eintige was bei den untersuchungen aufgefallen ist ist die weiter bestehende makrosomie. Haben sie vlt eine idee was meiner tochter fehlt und /oder einen rat was wir als eltern tun können. Vielen dank im voraus.
Liebe S., ob das noch im normalen Rahmen ist oder man weitere Untersuchungen anstellen muss, um zu klären, ob Ihre Tochter z.B. Schmerzen hat, die das auslösen, kann nur Ihr Kinderarzt vor Ort klären. Temperament ist natürlich etwas sehr unterschiedliches. Alles Gute!