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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Seit einiger Zeit hat unser kleiner Sohn (23 Monate alt) panische Angst beim Wickeln. Offensichtlich hat das in der Kinderkrippe begonnen, weil seine Betreuerinnen mich darauf angesprochen haben, ob er denn einmal vom Wickeltisch gefallen sei, da er sich jedes Mal ganz panisch an der Wickelauflage festkralle und verzweifelt weint. Ich hab es zunächst nicht so ernst genommen, da es bei uns zu Hause nie vorkam und ich dachte, das vergeht wieder. Nun scheint sein Verhalten auch bei uns Einzug gehalten zu haben, seit zwei Tagen verfällt er jedes Mal wenn es ans Wickeln geht in Panik und krallt sich zunächst an mir und dann an der Wickelauflage fest, am Boden spielt sich leider dasselbe ab. Er ist nie vom Wickeltisch gefallen, noch ist in dieser Hinsicht kürzlich oder auch in weiterer Vergangenheit etwas passiert, was für mich dieses panische Verhalten erklären würde. Natürlich kann ich nicht kontrollieren was im Kindergarten passiert, aber da mich die Betreuerinnen schon zuvor darauf angesprochen haben, weil sie es sich nicht erklären können, glaube ich nicht dass dort etwas passiert ist. Jedes Mal weint er herzzerreissend und verzweifelt, sagt auch immer wieder einmal 'Aua', deutet dann aber auf unterschiedliche Stellen. Ich habe eher das Gefühl er hat Angst, aber warum ist mir schleierhaft! Und es wirkt auf mich als könnte er es kaum ertragen, dass ich ihn untenrum sauber mache. Außer mir wickeln ihn eben die Betreuerinnen und mein Lebensgefährte (sein Papa) - auch er kann sich das Verhalten nicht erklären. Kann es damit zusammen hängen dass wir vor 7 Wochen unseren zweiten Sohn bekommen haben? Oder dass er anfängt Interesse am Töpfchen bzw. Der Toilette zu zeigen? Vielleicht kennen Sie diese Phänomen ja und können mich beruhigen... Mit freundlichen Grüßen, La_Lis
Liebe L., was auch immer dahinter stecken mag, je gelassener Sie damit umgehen, umso besser. Wie wäre es denn, mit Höschenwindeln zu arbeiten, die man wie eine Unterhose "bei den Großen" anziehen kann? Alles Gute!
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