silvi26
Guten Tag Herr Busse, ich entbinde Ende März und wollte mal ein paar Informationen zu der doch VIEL zu hoch dosierten Vit. K Gabe nach der Geburt und bei den U-Untersuchungen haben. Halten Sie es nicht für sinnvoller nur bei komplizierten Geburten Vit K so hoch dosiert zu geben? Was wäre mit der antroposophischen Alternative über 12 Wochen bei normalem Geburtsverlauf und nicht deformiertem Babykopf? (Vitamin K1, ölige Tropfen 12,5 μg/Tropfen 20 ml Rp. Phytomenadion (PHEOR) 6,26 mg Oleum amygdalarum ad 20,0) Oder nur die halbe Dosis (1mg) nach der Geburt? Muss man nicht jedes Baby individuell sehen? Vielen Dank für Antwort.
Liebe S., die Vitamin K Prophylaxe mit 2 Tropfen bei U1, U2 und U3 hat sich seit Jahrzehnten bewährt und ich kann nicht verstehen, wie Sie darauf kommen, dass diese überdosiert sei. Warum muss man denn immer wieder solche wirklich lange wissenschaftlich erprobten Methoden anzweifeln und irgendwelche individuellen, nie wirklich wissenschaftlich evaluierten eigenen Wege gehen? Alles Gute!
blauerVogel
Guck mal wie das in anderen Ländern gemacht wird. Wir in Deutschland dosieren tatsächlich sehr hoch. Wir haben es gar nicht gegeben.....