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Hallo Hr. Dr. Busse, meine Tochter (12 Wochen alt) spuckt seit Geburt an viel. Da sie aber gut zunimmt und wächst und ausreichend ausscheidet sagten mir meine Hebamme und Kinderärztin das das so ok sei. Seit einiger Zeit erbricht sie an manchen Tagen richtig, (nicht nur das übliche spucken direkt beim/nach dem Stillen, es ist flockig, riecht nach erbrochenen) und zwar richtig viel. Manchmal kommt es jetzt auch richtig im Schwall (wie Springbrunnen) und zwar meist lange nach der letzten Stillmahlzeit (ich stille voll). An solchen Tagen ist sie dann auch sehr unruhig, tritt viel mit den Beinen wie bei Blähungen, hat sie aber keine. Sie fängt auch manchmal einfach so mehrmals das Schlucken an, glaub das ihr dann immer alles hochkommt. Das Schlimme ist das bei ihr auch immer das Erbrochene durch die Nase läuft und manchmal kriegt sie da anscheinend plötzlich keine Luft, sie macht sich dann total steif und japst und will sich nicht im Gesicht anfassen lassen (hab schon mit Sekretsauger versucht den Rotz abzusaugen aber ist so schwierig weil sie sich so wehrt), sie wird dann gleich tiefrot und schreit extrem hysterisch. Das macht mir wirklich Angst. Trau mich nicht mehr sie auch nur einige Sekunden allein zu lassen. Hab Angst das es in der Nacht auch mal passieren könnte und ich nicht schnell genug wach werde. Kann man da gar nichts tun? Danke schonmal
Liebe M., ein gastroösophagealer Reflux ist bei einem gut gedeihenden Baby in der Regel harmlos und bessert sich mit dem Alter und mit der festeren Nahrung. Erbrechen ist nicht unbedingt angenehm, ein gesundes Kind hat aber damit keine ernsthaften Probleme und Sie sollten sich keine Sorgen deswegen machen. Wenn Sie meinen, dass es schlimmer wird mit dem Spucken, sollten Sie das aber bitte noch einmal mit ihrem KInderarzt besprechen. Alles GUte!
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