Mitglied inaktiv
Hallo, Dr. Busse; Ich habe da einiges auf dem Herzen: unser Kleiner wurde am 24.10. fünf Monate alt und würde uns seit ein paar Wochen schier auf den Tisch springen beim Essen, wenn er könnte. Deshalb wollte ich am 24.10. mit Beikost beginnen. die hat auch zunächst gut geklappt. ich steigerte die möhrenbrei- menge täglich, kind aß mit begeisterung,Spuckerei ließ nach, stuhlgang veränderte sich von einmal die woche zu täglich, konsistenz vom stillstuhl zur weichen knetmasse. nach sechs tagen schaffte der kleine ein 120 ml glas. seitdem gibt es probleme. an diesem tag schrie er vor bauchschmerzen, erbrach am abend einmal grünliche Milch und seitdem hat er auch kein regelmäßiges geschäft mehr. Und das, was er macht, sieht einfach aus, wie unverdauter Karottenbrei. Dabei macht er den ganzen Tag Press- Geräusche. Seit gestern stille ich wieder voll, weil ich mir große Sorgen gemacht habe. Hat er den Brei doch noch nicht vertragen? Oder gibt es einen Zusammenhang zum Zahnen? Seit Wochen quälen ihn die ersten Zähnchen, aber es geht einfach nichts voran. Auch scheint es mir, als wollten da mehr als zwei Zähne zuleich kommen. Was ist eigentlich dran an den Geschichten, daß es Kinder gibt, die zu viele Zähne auf einmal bekamen und dann starben?? Vielen Dank im Voraus- D- mama mit Purzelchen
Liebe D., vorübergehende "Unpässlichkeiten" von seiten der Verddauung bei Umstellung auf Beikost sind nicht ungewöhnlich und kein Grund zur Sorge. Eine Pause oder Reduktion der Menge lässt sich das in der Regel einspielen. Zähne egal wann und wie sie kommen sind kein Risiko. Alles Gute!
