LEXlo
Hallo Dr Busse, Mir wurde letztens erzählt dass durch Stürze (mein Sohn ist 1 Jahr alt und ist schon auch schon mal hingefallen) sich ggf Schädelplatten von Babys/Kindern verschieben, wodurch wohl später mit 2-3 Jahren starke Kopfschmerzen her rühren „könnten“ (Aussage der Osteopathin). Jetzt meine Frage (ich bin hinsichtlich Osteopathie etwas skeptisch), passiert das tatsächlich? Und hätte man das bei der U6 als Kinderarzt nicht festgestellt? Ich möchte natürlich nicht verpassen ihn behandeln zu lassen wenn es tatsächlich notwendig wäre - wie gesagt ein paar Stürze sind ja in der Entdeckungsphase nicht zu vermeiden. Ich sehe das etwas Zwiegespalten weil man durch die ganze Panikmache (Impfschäden bla bla) gar nicht mehr weiß was man glauben kann. Andererseits viele Ärzte evtl sowas wie Massagen oder u.a Osteopathie aufgrund des Budget nicht gern verschreiben. Wie sehen Sie das? Sollte man das mal beim Osteopathen anschauen lassen (also wg Stürzen) oder ist das doch mehr „Hokus Pokus“/Panikmache?
Liebe L., solche Aussagen einer "Osteopathin" finde ich wirklich schlimm und sie disqualifiziert sich damit selber. Anscheinend geht es nur darum, gut zahlende "Patienten" anzulocken mit derartigen Ängsten, die völlig unbegründet sind. Alles Gute!
LEXlo
Also mein Sohn hat keinerlei Symptome es geht hier rein um Prävention
AryaStark
Was ist denn das für ein Quatsch. Absolut unseriös. Schau mal beim GWUP, Psirsm oder google einfach „Osteopathie und Kritik“, da bekommst du viele Infos, dass an dem ganzen nichts dran ist.