Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich stelle hier zwei Fragen: Da ich wieder schwanger bin, beschäftigen mich diesen Frage sehr. Bei der dritten Geburt kam meine Tochter mit einem Gewicht von 4460 g und 56 cm gösse zur Welt (bei mir lag keine Schwangerschafts Diabetes vor, wurde mehr mals getestet). Kaum auf der Welt wurde sie gestochten, u.a. auf Zucker geprüft. Sie hatte unterzuckerung. Es hat sehr lange gedauert, wir lagen auch schon auf der Station, bis sich bei ihr der Zucker eingestellt hat.Sie wurde immer u. immer wieder gepiekst, also nicht drei o. vier mal, sonder sehr oft. Als Mutter leider man dann doppelt so viel. Ärtze u. Hebamme waren nicht sehr erfreut, dass es solgange gedauert hat. Ich war zu diesem Zeitpunkt einfach fertig, um nachzufragen. Da ich jetzt wieder schwanger bin, kommt es alles "wieder hoch". Nun meine Frage: Warum war sie so lange unterzuckert, u. warum war das Personal deswegen "nervös"?. Und meine 2. Frage: Alle 3 Kinder kamen mit dem KISS-Syndrom zur Welt, die letzte allerdings am schlimmsten, sie lag da wie ein S, es hat sehr lange gedauert, bis wieder eingerengt war. Nun meine Frage, könnte man mit einem Kaiserschnitt dieses Syndrom vorbeugen, oder entsteht dieses Syndrom während der Schwangerschaft? Vielen Dank
Liebe V., es gilt immer, eine anhaltende Unterzuckerung für ein Neugeborenes zu vermeiden und die leider dazu nötigen Piekser bei Kindern mit einem Verdacht darauf sind sicher zu verschmerzen gegenüber einem Risiko für bleibende Schäden. Das "KISS-Syndrom" in der Form, wie es von den Anhängern dieser Sichtweise eines Problems beschrieben wird, gibt es in der wissenschaftlichen Kinderneurologie nicht. Man muss deshalb fragen. was war die Ursache für einseitige Haltung? Sprechen Sie doch einmal mit ihrem Kinderarzt ,der die Befunde bei ihren ersten Kindern kennt. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, hast du dein kind spontan oder per kaiserschnitt geboren? grüßle katinka
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