Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ( 2,5 Jahre) hat seit dem Sommer immer einen leichten Unterdruck auf dem rechten Ohr ( laut Tympanogramm beim HNO). Bei der letzten Untersuchung im Oktober,war es noch ein bißchen schlechter als im Sommer. Er hatte zu dieser Zeit allerdings auch eine Erkältung ( wie fast den ganzen Sommer). Heißt das jetzt, das mein Sohn auf dem Ohr schlecht hört? Ist das ein Paukenerguß? Vom ins Ohr reinschauen, war immer alles i.O. Was tut man den, wenn dieser Unterdruck im Ohr bestehen bleibt? Muß man dann das Ohr operieren? Sprachentwicklung ist normal. Im Februar müssen wir nochmal zur KOntrolle. Liebe Grüße
Liebe K., anhaltende Belüftungsstörung des Mittelohrs macht schwerhörig und bedroht die Sprachentwicklung. Notfalls müssen die Polypen raus und Röhrchen ins Trommelfell gelegt werden. Es ist aber sehr sinnvoll, erst mal wie empfohlen abzuwarten so lange es keine offensichtlichen Probleme mit dem Hören und Sprechen gibt. Alles Gute!