Mitglied inaktiv
Hallo @ all Wir wissen einfach nicht mehr weiter! Unser Sohn ist 6 und kommt dieses Jahr in die Schule! Derzeit geht er in den KiGa, wo es nur Probleme gibt! Es beginnt hier morgens mit Ihm das er aufsteht und weint, weil er nicht in den KiGa will, weil sie evtl. irgendwas dort lernen oder auch Sport ansteht! Dann beschäftigt er sich was es wohl zum Frühstück gibt bzw. zum Mittag, es könnte ja sein, es ist etwas was er nicht isst! Es kommt dann so weit das er zu Hause, auf dem Weg in den KiGa oder im KiGa sich übergibt! Das kommt nun fast täglich vor! Wir wissen nicht was wir machen sollen! Er weint dann auch wie ein 3 jähriger! Die anderen Kinder lachen Ihn schon aus! Er geht in diesen KiGa seit einem Jahr! Wir haben vorher woanders gewohnt, da lief alles super! Allerdings hat er da immer zu Hause gegessen! Was sollen wir denn machen? Er macht sich mal allmöglichen Dingen so fertig! Ist ein Psychologe ratsam? Wir sind für jeden Tipp dankbar! LG ganz verzweifelte Eltern
Liebe M., das sollten Sie unbedingt mit ihrem Kinderarzt und/oder einem Kinderpsychologen besprechen,damit ihr Sohn Hilfe bekommt, seine Ängstlichkeit zu überwinden. Alles GUte!
Mitglied inaktiv
war das schon immer so oder gab es einen anlass ich würde mal ganz in ruhe vieleicht in einem rollenspiel mit im reden wenn er sich so wehment weigert ist definitiev etwas vorgefallen es muß nicht mal im kiga selbst gewesen sein sondern nur damit zutun haben sprich im kigamit jemanden der sich am heufigsten mit ihm beschäftigt das er ausgelacht wird hilftihm auch nicht weiter viel erfolg ute
Mitglied inaktiv
Du schreibst, das in dem anderen Kiga alles bestens war, also denke ich, ihm paßt im Kiga was nicht oder er vermißt seine alte Heimat schmerzlich. Ich würde zuerst mal die Erzieherinnen befragen. Vielleicht könnt ihr an der Situation was ändern und wenn nicht, wäre ein Psychiologe vielleicht keine so schlechte Idee, der kann den Kleinen vielleicht besser zum reden animieren als ihr es könnt. Und noch was: in der Schule werden die Karten wieder ganz neu gemicht, die Situation ist eine ganz andere, "Erzieher" und Kinder auch. Wahrscheinlich kommt er damit besser klar. Habt Vertrauen in Euren "kleinen Großen" und viel Glück!