pattika
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich werde bald mit meinem kleinen Kind umziehen. Sie ist dann etwa zehn Monate alt. Die Umgebung wird sich sehr stark ändern und natürlich auch die Wohnung. Wir möchten alles so gut wie möglich ähnlich gestalten. Sie dreht sich schon fast und wird bald vom Beistellbett in ihr Gitterbett umziehen, weil ich Angst habe, dass sie sich herausrollt und zu Boden fällt. Was nachts betrifft bin ich noch unsicher. Wir haben noch nie auswärts geschlafen. Ich bin unsicher, wie ich die Schlafsituation so gestalten kann, dass sie sich gut eingewöhnen kann. Sollte ich, wenn sie dann noch reinpasst, das Beistellbett nachts beibehalten? Das Gitterbett wird noch eine ganze Weile im Elternschlafzimmer bleiben, um die Ungewöhnung zu erleichtern und auch, weil ich sie gerne in meiner Nähe habe, solange wir nachts noch stillen und sie evtl. die Nähe gut brauchen kann. Gibt es Weiteres zu beachten, um die Umgewöhnung zu erleichtern? Vielen herzlichen Dank.
Liebe P. je weniger Gedanken Sie sich über Dinge machen, die einfach so sind und gelassen und ruhig bleiben, desto besser geht es Ihrem Kind. Ideal ist natürlich das gewohnte Bett im neuen Schlafzimmer. Alles Gute!
mamaben
ich bin grade vom Urlaub zurück - wir waren lange und weit weg. Mein Sohn (1 Jahr alt) - hat normal geschlafen - im Hotel ...im Flieger..im Urlaub. Wenn die Mama dabei ist und zufrieden ist - nicht nervös dann akzeptieren die Kinder auch die neue Umgebung und fühlen sich sicher. Ich würde das Gitterbett an das Elternbett ran ziehen 2-3 Stäbe zur Eltern Seite rauziehen und gut ist.