BobbyMarlene78
Hallo.... unser Erstgeborener (3,5 Jahre) ist seit ein paar Wochen nicht auszustehen. Er wacht morgens zwischen halb 6 und 6 auf und beginnt sofort zu zetern und zu bocken. Dies geht nicht, das klappt nicht und jenes will er nicht. Das geht dann so lange, bis ich ihn im Kindergarten abgegeben habe (dort wohl ok) und gehtr weiter sobald ich ihn abhole bis er dann im Bett verschwindet. ICH meine ja er ist chronisch müde, bringe ihn aber nicht dazu morgens länger oder abends früher zu schlafen. Er schläft ca 19 Uhr. Mittags würde er gern nochmal schlafen, hängt dann aber abends die Stunden Mittagsschlaf ran und ist nächsten Tag trotzdem knatschig. Es ist wirklich zum Mäuse melken...mein Mann selbst hat (O-Ton) einen "ungewöhnlichen Biorythmus", d.h. er sieht nachts bis 3 fern, kommt morgens um 6 nicht aus dem Bett und ist 17 Uhr wieder müde. Gibt es das und kann man das vererben? Oder hat mein Sohn evtl Nährstoffmangel? Er isst jeden Tag warm im Kiga, am Wochenende koche ich. Sonst Brot (VK/Roggen) und Saft u.ä. MIR geht es manchmal so, dann hilft mir Nahrungsergänzung mit Folsäure oder so. Sollte ich mal ein großes Blutbild machen lassen? Er ist sonst eigtl fröhlich und überhaupt nicht kränklich, was ja eher dagegen spricht. Vielen Dank im voraus
Liebe B., vielleicht ist Ihr Sohn derzeit einfach von irgendetwas überfordert? Entwicklung und all das Neue, was auch in der KITA jeden Tag auf ihn einstürmt, sind ja nicht immer einfach zu verarbeiten. Einen Kontrollbesuch und ein Gespräch beim Kinderarzt finde ich aber immer sinnvoll und oft hilfreich. Alles Gute!