Padme
Lieber Herr Dr. Busse, Trotz lesen Ihrer "Tipps " konnten mir meine Fragen leider nicht beantwortet werden, deshalb versuche ichves verzweifelt erneut: ""Guten Abend, Ich fasse mich kurz. Wir haben seit Monaten Oxyuren. Behandlung war wie folgt: 1x Helmex, Kinder molevac 2x nach zwei Wochen Nach weiteren 4 Wochen wieder Befall. Jetzt: Tag 1, nach 2wo und weiteren 2wo Behandlung mit Vermox (kinder molevac) Vor Einnahme der 1 Tablette jetzt bei dieser letzten Behandlung spürte ich (Mutter) bereits wieder Kribbeln. Nun ist diese letzte Behandlung 1 Wo her und es fängt wieder an zu Kribbeln! Das gibt es doch nicht! (Und es ist sicher nicht dieses Kribbeln welches irritierter Schleimhaut zuzuschreiben ist, sonst würde es ja stetig sein und nicht 1-2 Wochen danach plötzlich wieder auftreten, oder?) • Könnte Mebendazol wirkungslos hier sein? Wie ist das möglich? Das macht mich schwerst depressiv und treibt mich in die Verzweiflung. • Könnte ich die ganze Familie monatlich bzw 2 wöchentlich behandeln? • Womit? Welches Mittel wirkt auf alle Entwicklungsstadien (Larven, Eier, Adulte Würmer) • Ist dies schädlich? Wenn wir 2-4wöchig behandeln (das Kribbeln war jedesmal nach 2Wo wieder da)! Danke für Ihre Hilfe! Danke im Vorraus an ALLE die Antworten , bin echt sehr sehr verzweifelt, das ist keine Lebensqualität mehr, fühle mich nicht mehr wohl, obwohl ich weiß, dass es harmlos ist aber der Ekel ist stärker als der Verstand"""" Ps: sämtliche Hygiene wird natürlich eingehalten.
Liebe P., nicht Ihr persönlicher Eindruck, dass "es kribbelt" sondern eine klare Diagnose anhand eines Analabklatschs mit dem Wurmeier nachgewiesen werden, kann einen erneuten Befall mit Madenwürmern klären. Die 3 malige Behandlung im Intervall von 14 Tagen macht in den allermeisten Fällen dem Problem den Garaus. Nur sehr selten ist bei rezidivierenden Infektionen ein Therapieversuch mit Mebendazol (z.B. Vermox) 100mg einmal wöchentlich über 8 Wochen beim Infizierten und den Haushaltsmitgliedern zu empfehlen. Letztendlich muss man aber auch akzeptieren, dass es sich um keine wirklich schwerwiegende Krankheit handelt, sodass Verzweiflung und gar "Depression" Anlass dazu geben müssen, darüber nachzudenken, ob es nicht wichtiger ist, sich dafür fachlichen Rat und Hilfe zu suchen. Alles Gute! Alles Gute!
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