winpin28
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, bei unserem Sohn (23 Monate) steht Anfang September eine Polypen- inkl. Trommelfell-OP an. Der Grund dafür sind über mehr als 9 Monate bestehende chronische Paukenergüsse und Infekte im 2 Wochen-Rhythmus auch über den Sommer hinweg. Wir haben uns Meinungen von mittlerweile 3 HNO-Ärzten eingeholt, die alle eine OP anraten. Was uns unklar geblieben ist, ist wann bereits bei der ersten OP Paukenröhrchen sinnvoll sind. Einer der HNO-Ärzte meinte, bei der OP werde entschieden, ob Paukenröhrchen sinnvoll sind. Leider habe ich nicht ganz verstanden auf welcher Basis das entschieden wird. Ich hatte bei den anderen Ärzten eher verstanden, dass man im ersten Schritt "nur" eine Polypenverkleinerung/-entfernung und einen Trommelfellschnitt vornimmt. Der nächste Arzttermin ist bereits der OP-Vorbereitungstermin. Können Sie uns eventuell vorher etwas aufklären? Vielen Dank und viele Grüße
Liebe W., die Entscheidung für oder gegen Paukenröhrchen macht der HNO-Arzt in der Regel vom lokalen Befund und der Art des Ergusses im Mittelohr abhängig. Alles Gute!
jinigranini
Hallo. Ich erlaube mir mal zu antworten. Mein Kleiner 3J3M hat vor 3 Wochen seine Polypenentfernung, Mandelverkleinerung und den Trommelfellschnitt mit Einsetzen der Paukenröhrchen gehabt. Die Röhrchen wurden spontan eingesetzt. Je nach Befund der Flüssigkeit hinter dem Trommelfell. Unser Arzt meinte, dass er bei dickflüssiger Ansammlung die Röhrchen setzen wird, da diese danach wieder schnell verkleben und evtl. eine erneute OP notwendig wäre. Nur wenn die Flüssigkeit dünnflüssig ist, reicht der Schnitt aus. Alles Gute für die OP!
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