Larissa_1486
Guten Abend, meine Tochter, 2,5, hatte im Winter 2022 einige Mittelohrentzündungen mit Fieber, die immer mit einem Trommelfellriss und der Gabe von Antibiotika endeten. Im Frühling & Sommer hatten wir Ruhe, seit die Erkältungssaison begonnen hat, hatten wir zweimal folgenden Verlauf: Leichte Erkältung ohne Fieber, Gabe von Nasenspray, am Abend plötzlich einsetzende extreme Müdigkeit, "Quengeligkeit" und Nähebedürfnis, am nächsten Morgen augenscheinlich alles in Ordnung, jedoch tritt im Laufe des Tages Flüssigkeit aus dem Ohr aus, was ja auf ein geplatztes Trommelfell hindeutet. Wir waren dann bei einer jüngeren Vertretungsärztin, die uns vom AB eher abriet, das Ohr sah nach einigen Tagen wieder sehr gut aus. Beide Kinderärzte/in sagten uns, dass dies nichts ungewöhnliches sei. Dennoch fragen wir uns, an welcher Stelle der Entwicklung man den Trommelfellriss noch stoppen könnte und ob dieser Langzeifolgen haben kann wenn er gehäuft auftritt? Vielen Dank!
Liebe L., ohne Untersuchung kann ich Ihre Frage leider nicht beantworten. Richtig ist, dass man im Alter Ihrer Tochter nicht jede Mittelohrentzündung antibiotisch behandeln muss, da häufig nur Viren die Auslöser sind. Zur Frage der häufigen Trommelfellrisse, sprechen Sie bitte mit Ihrem Kinderarzt, ob nicht eine Untersuchung bei einem HNO-Arzt sinnvoll wäre. Alles Gute!
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