JEW
Hallo, meine Tochter hat regelrecht ein Trauma nach der Krippeneingewöhnung hinter sich. Ich habe die Eingewöhnung beendet. Können Sie mir sagen, was ich jetzt veranlassen muss um dies wieder gut zu machen? Sollte ich zum Kinderpsychologen ? Wird sie langzeitfolgen davon tragen ? Vielen Dank und lg
Liebe J., bitte holen Sie sich Hilfe für Ihre Probleme damit, loszulassen und Ihrem Kind eigene Fähigkeiten zuzutrauen!!! Wir haben das Thema doch schon ausführlich diskutiert. Alles Gute!
Hasenbande
Hallo, was ist denn genau passiert? Lg
Sternschnuppe 84
Thema wurde doch bei Frau höfel bereits lange und breit diskutiert....ich glaube wirklich nicht dass dein Kind traumatisiert ist.Die Erzieherinnen haben nicht zum ersten mal eingewöhnt und blöd sind die auch nicht.... Glaube echt dass das Problem mehr bei dir liegt
Sternschnuppe 84
Wenn Mama nicht loslassen kann und ihrem Kind nicht zutraut das gemeinsam mit den Erzieherinnen zu schaffen dann kann eine Eingewöhnung nie funktionieren. Habe in meiner Laufbahn bestimmt 100 Kinder eingewöhnt, auch ganz schwere Fälle aber ein durch die Eingewöhnung traumatisiertes Kind habe ich nie erlebt.
Colien07022004
JEW - du übertreibst so masslos, wie viele Experten willst du denn noch fragen! Zum Kinderpsychologen mit einem Kleinkind, da fehlen einem die Worte! Dein Kind kommt nicht aus dem Krieg, sondern hat in der Eingewöhnung geheult..! Wie hunderte andere Kinder auch. Das Problem bist eher du selbst und solltest dich zusammenreißen und nicht hinter allem ein Trauma sehen! Wie willst du das sonst überleben. Vll brauchst eher du Hilfe um dein Kind loslassen zu können, denn bereits in der SS warst du hysterisch.
Miezemau1978
Hallo, ich finde es normal, dass Du Dir so viele Gedanken, um den Eingewöhnungsprozess gemacht hast und die Eingewöhnung abgebrochen hast. Dennoch halte ich es für ausgeschlossen, dass Deine Tochter jetzt dauerhaft traumatisiert ist und psychologische Hilfe benötigt. Nimm einfach Euren normalen Alltag wieder auf! Wir haben die Eingewöhnung unseres gerade dreijährigen Sohnes damals ebenfalls abgebrochen und es nicht bereut. Ein Jahr später klappte es reibungslos ohne eine einzige Träne. Er war zwar nach wie vor nicht begeistert, aber er geriet nicht in Verzweiflung. Mit fünf Jahren ging er plötzlich sehr gerne in den Kindergarten. Ich glaube, dass Du für Euch die richtige Entscheidung getroffen hast! Ein richtiges behandlungsbedürftiges Trauma wird sie aber wohl kaum davongetragen haben! Vergiss das einfach! Alles Gute für Euch!