Lalla K.
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, mir ist ein gravierender Fehler unterlaufen. Meine Töchter, 2 und 3 Jahre, haben sich mit dem Corona-Virus infiziert und litten über die Feiertage an hohem Fieber, bis 40 Grad. Zu Weihnachten erhielten sie ein Indoortrampolin geschenkt. Die Freude darüber war so groß, dass die Ältere von beiden zwei mal ca. 20 Minuten auf dem Trampolin sprang und die Kleine vielleicht zwei mal 3 Minuten. Jetzt mache ich mir Sorgen, ob meine Unachtsamkeit vielleicht zu einer Herzmuskelentzündung führen kann. Das Trampolin ist weggestellt und ich passe auf, dass sie sich jetzt schonen und auskurieren. Auf was muss ich jetzt achten, um eine mögliche Hermuskelentzündung frühzeitig zu erkennen? Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Liebe L., eine körperliche Belastung bei hohem Fieber ist immer keine gute Idee. Im Nachhinein aber ja nicht mehr zu ändern. Und da ja eher "Spiel und Spaß" und kein "Leistungssport" war, sehe ich auch keinen wirklichen Anlass zur Sorge. Bitte aber daran denken, dass das Hüpfen auf einem Trampolin leider viel zu oft zu Unfällen führt. Also bitte nur alleine und unter Aufsicht in diesem jungen Alter. Frohe Weihnachten!
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