Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, meine Tochter( am 14.07.2005 3Monate) ist in den ersten Lebenstagen erfolgreich am Herzen operiert worden. Sie hatte eine TGA. Vor der Operation hatte sie nur noch eine Sauerstoffsättigung von ca. 50 %. Die Ärzte sagen, dass es hierdurch keine Hirnschäden geben kann, da Babys in den ersten Lebenstagen diesen Sauerstoffmangel kompensieren können. Ich mache mir jetzt natürlich Sorgen, wobei die U3 erfolgreich ist. Sie verhält sich auch normal, nur beim Trinken dreht sie nach der Hälfte der Flasche den Kopf weg und drückt sich von mir weg. Muss ich Angst haben, dass sie geistig oder körperbehindert wird durch diesen Sauerstoffmangel?
Liebe 1., die Kollegen haben ihnen das völlig richtig erklärt, von daher besteht kein Grund zur Sorge. Alles Gute!
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