Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist acht Monate alt. Ich bin halbtags berufstätig, weil ich alleinerziehend bin. Er ist in der Zeit bei einer sehr lieben Tagesmutter. Mein Sohn ist nachts regelmäßig zwischen 3-8 Mal wach. Ich stille ihn noch morgens und nach Bedarf, aber nicht nachts. Ich verstehe nur nicht, warum er auch wenn er tagsüber schläft immer wieder panisch mit großen Augen aufwacht und schreit!? Mein Kinderarzt schiebt das einfach auf meine Berufstätigkeit, aber mehr sagt er nicht dazu. Sind das Verlassenheitsängste? Ich verstehe das einfach nicht. Vielen Dank im Voraus Mareike
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich bin auch alleinerziehende Mama von einer kleinen dreijährigen Tochter. Mein Kind hat solche Aengste eigentlich nicht. Wenn sie aber mal erwacht und Angst hat, das ist ja bei Kindern in dem Alter normal, dann lasse ich sie aber auch einfach damit nicht alleine. Ich gebe ihr ein Stofftier in den Arm und schmuse sie ganz fest. Ich glaube, man darf sich auch einfach nicht zu viel Angst um eine normale Entwicklung machen und ich glaube, dass das auch nix mit Alleinerziehend-Sein zu tun hat. Z.B. erinnere ich, dass mein Gynäkologe mir während der Schwangerschaft erzählte, dass seine Tochter das auch hatte. Sie wachte mitten in der Nacht auf und stiess einen Schrei aus. Dann erinnere ich jetzt auch, dass meine Freundin, die auch alleinerziehend mit dreijähriger Tochter ist, mit diesem Problem, wie Du es geschildert hast, zum Kinderarzt gegangen ist. Der hat ihr ein Buch zu dem Thema empfohlen. Versuch das doch auch mal. Mein Patentrezept für ein Kind ist immer: Liebe und Zärtlichkeit, denn das schafft das Urvertrauen im Kinde und ich muss sagen, dass meine Tochter auch dieses Urvertrauen hat und wenig schreit. Ich gebe auch viel körperliche Nähe und Geborgenheit. Dazu braucht man nicht unbedingt den Vater, wenn das jetzt auch bitter klingt. Ich halte Dir die Daumen. Gruss Karin
Mitglied inaktiv
Häufig verarbeiten Kinder nachts Probleme des Tages und wir Erwachsene können ihnen beistehen, indem wir sie trösten, halten und die Zeit, die wir mit ihnen verbringen intensiv gestalten. Natürlich ist das einen Umstellung , dass Sie arbeiten, aber auch für Sie und genauso wie Sie im Moment verunsichert sind, ist er es wahrscheinlich auch. Aber die Situation ist so und Sie sollten sich (sofern das geht) nicht zu sehr quälen. Meist ist das eine Phase. Liebe Grüsse S.Reibel
Mitglied inaktiv
Bin nicht alleinerzeiehnd, aber berufstätig (Kind in der Krippe) und Alexandra (21 M) schreit auch manchaml auf. Das ältere Kind (4 J) meines Chefs (2 Kinder, Vollzeit-Hausfrau) schreit auch manchmal auf. Er gibt seinem Sohn homöopathische Chamomilla und es scheint zu helfen. Die Kinder verarbeiten nachts ihre Träume. Mach Dir keine allzugroße Sorgen. Servus Karin
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