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Mein Sohn (11 Mon) leidet jetzt schon zum 4. mal seit beginn des Winters (und dem KiGa-Start seiner Schwester) unter spastischer Bronchitis. Von Bricanyl über Athenos-Antibiotika und spasmo-Mukusolvan haben wir alles durch. Jede Erkältung die seine Schwester mit nach Hause bringt wird bei ihm gleich so schlimm. Eine Ärztin beim Notdienst sagte uns das das eine Form von Kleinkind-Asthma ist was mich ziemlich geschockt hat. Wie schlimm ist diese dauernde Belastung durch die Infektionen (und auch die vielen Medikamente) und müssen wir damit rechnen das er später mal Asthma haben wird? Außerdem planen wir einen Urlaub an der Ostsee von einer Woche-ist es sinnvoll den auf 2-3 Wochen zu verlängern um ihm was Gutes zu tun? Vielen Dank schon mal-auch für ihre bisherige Hilfe...
Liebe O., etwa 10% der Kleinkinder reagieren bei den unvermeidlichen Infekten so mit obstruktiver Bronchitis. Nur weniger davon haben wirklich später Asthma. Trotzdem sollte man überlegen, ob man die Medizin nicht besser zum Inhalieren statt als Saft geben sollte. 3 Wochen Seeklima wären ideal, um die Gesundheit insgesamt zu stabilisieren. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo! Meine Kleine hat auch sp. Bronchitis, und ich war letztes Jahr mit ihr zur Kur an der NOrdsee. Sie war da 13 Monate alt. Wir hatten eine Asthmaschulung, die sehr sehr interessant war. Und vor allen, wir haben ja auch viele Sprays bekommen und ein Inhaliergerät! Das heißt Sidestream. Das muss die Krankenkasse übernehmen die kosten. Durch Inhalieren mit Kochsalzlösung oder Bronchio Inhalat , wie schwerwiegend es ist. Sobald mein grosser was mit heimbringt, muss meine kleine Inhalieren, und das haben wir jetzt gut im Griff. Es kann sich ja wieder verlaufen die sp. Bronchitis. Bei uns ist es erblich und wird nie ganz weggehen. Mit den Inhaliergerät dauert es nur ca. 3-4 Minuten. Das kann ein Kind durchstehen. Mit Bilderbuch und Fingerspielen und singen, haben wir es geschafft. Sobald aúch eine Allergie gegen Hausstaubmilben besteht, hat das kind Anrecht auf einen Kissen-, bett-, und Matratzenbezug. Muss alles die Krankenkasse übernehmen. Versucht es mal. Alles Gute!
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