Lijulea
Sehr geehrter Dr. med. Busse, Wir sind zurzeit mit unserem 6 monatigen Baby als Urlauber in Vietnam und sie hat Durchfall und pendeln zwischen 38-40°. Hier im Krankenhaus würde sie untersucht und eine virale Infektion würde festgestellt. Sie bekam auch Medikamente vorgeschrieben, die wir gekauft haben. Alle sind Pulver zum einlösen. Blöd ist nur dass sie schon vor der Reise erkältet war. Jetzt trinkt sie mit der verstopften Nase und der Appetislosigkeit weniger und weniger und wird langsam sehr schwach. Sollten wir eine Infusion anfordern oder reicht, die kleine Menge aus, die trinkt? (Weniger als was rauskomt) Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort L.L.J
Liebe L., für solche akuten Notfälle kann dieses Forum doch kein Ersatz dafür sein, umgehend mit seinem Kind zum Kinderarzt oder in die Kinderklinik zu gehen. Egal wo man sich befindet. Und dort wird dann entschieden werden, welche Behandlung medizinisch nötig und sinnvoll ist und das soll Ihr Kind dann bekommen. "Anfordern" ist in diesem Zusammenhang sicher nicht die richtige Vorgehensweise. Alles Gute!
Wuschel2013
Wie soll Dr. Busse das denn entscheiden? Geht mit eurem Baby erneut ins Krankenhaus, die Kleinen dehydrieren schnell.
Sanderella
Sowas ist mir echt unverständlich... wenn dein Kind immer schwächer wird und zu wenig trinkt, dann schreib doch nicht in irgendein Forum, sondern fahr schnell ins Krankenhaus!
März2016
Frag bei deiner Krankenkasse an, welches Krankenhaus europäischem Standard am nächsten kommt und ab hin!!! Nicht nur die Dehydrierung, auch das anhaltende Höhe Fieber (dein Kind ist 6 Monate, nicht Jahre) muss dringend behandelt werden
Lijulea
Zuerst möchte ich mich dafür bedanken, dass Sie sich alle Zeit genommen haben, zum antworten. Ich möchte dazu nur sagen keiner hier liebt unseres Baby mehr als wir es tun. Also die besserwisserische Kommentare helfen und beruhigen keinen. Wären wir nicht in Vietnam (Kinderarzt in Deutschland war schon zu), würden wir nicht hier schreiben. Und wie ich geschrieben habe, ins Krankenhaus waren wir schon. Uns ging an der Stelle zu wissen, welche Möglichkeiten man hatte, wenn das Stillen nicht so gut geht. Als wir noch einmal ins Krankenhaus wollten, hat sich das ganze gelöst. Sie etwa Kraft bekommen und trinkt. Danke für manche konstruktive Kommentare (das mit dem Anruf der Krankenkasse und vom Doktor)